Warum nicht ein Kilt auch im Alltag tragen

Werbung – Heute stehe ich zur Abwechslung mal im Rock vor euch, denn so oft trage ich keine Röcke. Vorbei das gar nicht die richtige Bezeichnung für dieses Kleidungsstück ist. Der Rock ist eigentlich ein Kilt und ein Kilt ist mehr als ein Rock – er ist ein Stück schottische Geschichte und Kultur. Das Wort Kilt stammt übrigens aus dem Altnordischen und bedeutet ,,Stoff um den Körper wickeln“, wie man es eben mit einem Kilt macht.

Mein Kilt ist aus dem Online-Shop für traditionelle englische Mode, The British Shop. Einen Herbst-Look von diesem Online-Shop hatte ich euch bereits im letzten Sonntagspost präsentiert. Beim Stöbern bei The British Shop ist mir der Kilt sofort ins Auge gefallen und ich habe auch gleich etliche Kombinationsmöglichkeiten vor mir gesehen. Eine Variante könnt ihr euch auf Instagram bei mir anschauen.

So ein Rock lässt sich modisch gut stylen

Auch wenn die Geschichte des Kilts bis in das 16. Jahrhundert zurückgeht, hat er sich auch heute in der Welt der Mode integriert. Bestimmt auch, weil sich der Rock vielseitig kombinieren lässt: von klassisch bis modern ist alles möglich.

Im heutigen Outfit trage ich eine Strickjacke und klassische Loafers zum Kilt. Die Schuhe lassen den Look etwas feiner wirken. Im o.g. Instagram-Post habe ich zum Kilt Biker-Stiefel kombiniert, die dem Outfit einen leicht rockigen Touch verleihen. Es würde mich interessieren, welche Kombination euch besser gefällt.

Statt Stiefel oder Loafers kann ich mir aber auch Sneaker zum Kilt vorstellen, dazu dann ein kariertes Hemd oder ein Sweatshirt getragen. Ihr merkt schon, so einige Tragevarianten schwirren bereits in meinem Kopf herum.

Noch ein paar Details zum Kilt: Der Rock ist aus festem Tweedgewebe und hat drei Schnallen aus braunem Leder an den Seiten.

Kilt Made in Irland und Strickjacke Made in Scotland

Nicht nur der Rock ist aus dem The British Shop, sondern auch die Strickjacke und der Barbour Parka. Die Strickjacke ist aus blau-grau-grünem Melangegarn, welches dem Jäckchen eine perlmuttartige Optik verleiht. Diesen Effekt unterstützen auch noch die Perlmuttknöpfe.

Für Strickjacken und Pullis habe ich ein großes Faible, lassen sie sich doch im Herbst und Winter so einfach mit Jeans und Boots kombinieren. Gerade ein Strickjäckchen ist eine stilvolle Alternative zu einem klassischen Pullover. Damit ich lange meine Freude an meinen Strickteilen habe und sie auch immer schön in Form bleiben, achte ich grundsätzlich auf hochwertige Materialien. Naturfasern, wie Wolle und Baumwolle, sind besonders angenehm zu tragen und atmungsaktiv.

Ein absoluter Klassiker der britischen Mode ist eine Barbour-Jacke. Die Tage hat mir eine Freundin erzählt, dass sie ihren Barbour-Parka bereits seit über 15 Jahren besitzt und ihn auch regelmäßig jeden Herbst immer wieder hervorholt. Besser kann man es nicht beschreiben, dass eine Barbour-Jacke oder ein Parka die perfekten Übergangsjacken sind.

Barbour-Jacken stehen für britische Tradition und höchste Qualität, und gerade diese hochwertige Qualität macht die Jacke so langlebig. Man kann sagen, Barbour-Jacken sind eine Anschaffung für das Leben. Auch diese Jacken lassen sie sowohl zu klassischen als auch zu lässigen Outfits stylen.

Der Barbour-Parka aus dem The British Shop bietet optimalen Wetterschutz bei unbeständigem Herbstwetter. Ich kann mir keine geeignete Jacke für ausgiebige Spaziergänge in der herbstlichen Natur vorstellen oder aber bei Regenwetter auf dem Weg zur Arbeit. Aber auch alle Hundebesitzer:innen verstehen bestimmt, was ich meine.

• Kilt aus Tweed
• Strickjacke aus weicher Schurwolle
• Barbour-Parka