Anfang des Monats hatte ich meine Magen-Darm-Spiegelung. Wie schwer es erst mal war, einen Termin dafür zu bekommen, habe ich hier erzählt. Doch letztendlich hatte ich Glück und die Endoskopie wurde zeitnah durchgeführt.
Magen-Darm-Probleme hatte ich immer wieder mal, doch so heftig wie in den letzten Wochen noch nie. Angefangen hat es im April mit starken Blähungen und Durchfall, er mich fast eine Woche nach jeder Mahlzeit plagte. Um meinen Magen zu beruhigen, habe ich mich in dieser Zeit nur noch von Zwieback und Gemüsebrühe ernährt.
Hinzugekommen sind Sodbrennen, Mundtrockenheit und metallischer Geschmack im Mund. Besonders die Mundtrockenheit hat mich geärgert. Hatte ich diese, unter der ich zwei Jahre litt, doch einigermaßen in Griff bekommen (hier habe ich über meine Mundtrockenheit geschrieben).
Zwei Wochen nur Zwieback gekaut
Nach zwei Wochen Zwieback kauen habe ich mich wieder an richtige Nahrungsmittel herangetraut. Dabei setzte ich auf Lebensmitteln, die im Magen nicht so gären und dadurch auch weniger Blähungen auslösen. Dazu habe ich eine App entdeckt (FODMAP – das ist die Abkürzung für fermentierbare Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide and Polyole, gemeint sind damit vergärende Kohlenhydrate), die für mich ganz hilfreich war. Nicht nur eine große Liste an Nahrungsmitteln findet man in dieser App, sondern auch Rezepte.
Da aber doch jeder auf Lebensmitteln individuell reagiert, muss man auch ein wenig ausprobieren, um zu sehen, wie der Körper mit bestimmter Nahrung umgeht. Deswegen habe ich angefangen, ein Ernährungstagebuch zu führen. Blöderweise habe ich in der Hochphase meiner Magen-Darm-Probleme so gut wie gar nichts vertragen. Fast alles hat bei mir Blähungen und Sodbrennen verursacht. Ich kann euch sagen, das hat mich echt frustriert. Ich wusste nicht mehr, was ich esse sollte oder nicht. Dabei bin ich doch so ein Genussesser. Trotzdem habe ich komplett auf Süßigkeiten und Kaffee verzichtet.
Auf Anraten meines Arztes habe ich täglich Omeprazol und nach Bedarf Gaviscon Dual eingenommen. Geholfen hat es mir leider wenig, auch meine reduzierte Ernährung nicht. Was nicht nur lästig war und meine Lebensqualität eingeschränkt hat, sondern mir auch noch auf mein Gemüt drückte. Ich hätte nicht gedacht, dass Entbehrung sich so auf meine Stimmung auswirken würde.
Endlich eine Magen-Darm-Spiegelung
Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie froh ich war, dann tatsächlich Anfang Juni meine Magen-Darm-Spiegelung bekommen zu haben. Auch, wenn so ein Eingriff und die Darmsanierung am Vortag nicht gerade angenehm sind. Doch ich wollte unbedingt auch wissen, warum ich diese Probleme mit Blähbauch, Sodbrennen und Durchfall habe, denn so langsam kratze es auch an meinen Nerven.
Wobei sich das für einen Menschen, der noch nie damit zu kämpfen hatte, sicher recht harmlos anhört. Das ist es bestimmt auch im Vergleich zu richtig ernsthaften Erkrankungen. Doch lästig ist es allemal, besonders wenn man nicht weiß, warum man plötzlich diese Magen-Darm-Probleme überhaupt hat. Dahinter kann sich nämlich auch eine ernste Krankheit verbergen.
Darmentleerung geht auch angenehm
Für die Leerung des Darms am Vortag der Untersuchung, bekommt man normalerweise vom Arzt eine PEG-basierte Substanz, welches in Wasser aufgelöst werden soll. Der Nachteil ist, von der nicht gerade wohlschmeckenden Flüssigkeit muss eine große Menge getrunken werden. Wer damit schon mal den Darm entleert hat, weiß, wie unangenehm es ist, diese breiige Flüssigkeit hinunterzubekommen. Deshalb habe ich mir, nach Absprache mit dem Arzt, ein salinisches Abführmittel in der Apotheke gekauft. Auch das Pulver wird im Wasser aufgelöst, allerdings braucht man von diesem Abführmittel weitaus weniger trinken und danach nur noch viel Wasser oder verdünnten Fruchtsäfte zu sich nehmen. Was ich als viel angenehmer empfinde.
Barrett im Magen
Wie ich es mir fast gedacht habe, ist bei der Magen-Darm-Spiegelung nicht viel herausgekommen. Was auf der einen Seite natürlich gut ist, doch mein Problem ist dadurch auch nicht gelöst. Tatsächlich hat man bei mir im Darm einen großen Polypen gefunden, der auch gleich entfernt wurde. Im Magen wurde mir noch mal ein Barrett bestätigt, welches schon vor eineinhalb Jahren bei mir diagnostiziert wurde. Barrett ist erst mal recht harmlos und kommt bei 1 von 10 Menschen vor, die unter Sodbrennen leiden.
Allerdings kann Barrett eine Vorstufe zum Speiseröhrenkrebs sein. Auch diesmal meinten die Ärzte wieder, ich soll es regelmäßig kontrolliert lassen. Bei solchen Aussagen bin ich immer etwas unsicher, was ich davon halten sollt. Denn ich bin eigentlich überzeugt, alles, was nicht in den Körper gehört, sollte entfernt werden. Beides übrigens, also der Polypen und der Barrett, würden nicht für meine Magen-Darm-Probleme verantwortlich sein.
Magen-Darm-Probleme vermehrt in den Wechseljahren
Woher mein Sodbrennen, Durchfall, Blähbauch nun kommt bzw. wodurch es ausgelöst wird, weiß ich leider immer noch nicht. Solche Symptome können oftmals nicht eindeutig geklärt werden und es wird dann davon ausgegangen, dass es einfach stressbedingt ist. Bei mir vermute ich mittlerweile was anderes. Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch wieder so ein Wechseljahreproblem ist. Von zwei Freundinnen in meinem Alter weiß ich, sie haben aktuell mit ähnlichen Symptomen zu kämpfen und auch bei den Damen wurde nichts Gravierendes festgestellt. (Über Magen-Darm-Probleme in den Wechseljahren verlinke ich einen interessanten Bericht)
Tatsächlich geht es meinem Magen-Darm-Bereich seit zwei Wochen besser. Ich habe da zwei, drei Thesen, warum ich auf einmal Linderung verspüre: Meine achtvolle Ernährung trägt endlich Früchte, die neuen Bakterienkulturen bekommen mir gut oder aber, mein Körper konzentriert sich indessen auf mein neues gesundheitliches Problem.
Seit ein paar Tagen plage ich mich mal wieder mit einer Blasenentzündung herum (selbstverständlich hatte ich auch darüber mal geschrieben). Irgendwo habe ich mal gelesen, der Körper fokussiert sich immer auf das größere Übel und andere Baustellen werden verdrängt. Das wäre eine Art Eigenschutz des Körpers, damit er sich nicht gleichzeitig mit mehreren Problemen auseinandersetzen muss. Also will mir mein Körper sagen, lass mal die Magen-Darm-Probleme ruhen und kümmere dich um deine Blasenentzündung.
Seit zwei Wochen endlich Linderung
Ich weiß nicht, ob an dieser Aussage wirklich was dran ist und ehrlich gesagt, bin ich einfach nur froh, dass sich mein Magen-Darm-Bereich etwas beruhigt hat. Es ist nicht nur lästig, sich damit herumzuplagen, sondern es schränkt auch die Lebensqualität ein. Nicht nur, weil ich nicht alles essen und trinken kann, worauf ich Lust habe, sondern dieser aufgeblähte Bauch ist sehr unangenehm. Wer möchte in der Öffentlichkeit schon ständig pupsen müssen.
Noch mal kurz zu den Darmbakterien: Die neuen Bakterienkulturen, die ich gerade einnehme, sind nicht wirklich für mich neu, denn 2020 hatte ich ein Jahres-Abo bei mybacs. Damals, als ich die dailybacs Bakterienkulturen regelmäßig eingekommen habe, ging es meinem Magen und Darm bei Weitem besser und die Verdauung funktionierte einwandfrei.
Nach Beendigung des Abos wollte ich es immer wieder erneuern, doch irgendwie ist es bei mir untergegangen. Zeitweise habe ich immer wieder mal andere Bakterienkulturen eingenommen, die mehr oder weniger effektiv für mich waren. Doch ich bilde mir ein, die dailybacs von mybagc leisteten mir bessere Dienste. Deshalb habe ich mich für ein neues Jahres-Abo entschieden. Ob es wirklich an den dailybacs liegt, dass es mir gerade besser geht, weiß ich nicht. Fakt ist, im Moment leide ich weder unter Sodbrennen noch habe ich Darmprobleme. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass es dabei bleibt. Über mybacs hatte ich schon mal Ende 2020 einen Blogbeitrag.
Hallo Claudia, das Problem mit ständigen Blähungen, die nicht abgehen und schreckliche Bauchschmerzen verursachen kenne ich (58Jahre) auch. Mich hat es im Frühjahr ganz schlimm erwischt, ähnlich wie bei Dir, waren es bei mir 4 Wochen in denen ich ausser Toast, Quetschkartoffeln und Möhrenbrei nichts mehr zu mir nehmen konnte. Als ich soweit war, wieder etwas essen zu können, habe ich wie Du ein Ess-Tagebuch geführt und für mich herausgefunden, das ich keine Schokolade mehr vertrage. Scheinbar habe ich da eine (Histamin-)Unverträglichkeit entwickelt und seitdem ich Schokolade meide, geht es mir viel besser. Zur Blase ganz kurz: hatte ich auch. Wochenlange Schmerzen, mal mit, mal ohne Bakterien im Urin. Dann hat mich mein Hausarzt endlich zur Frauenärztin geschickt. Ihr genügte ein Blick: Vulvovaginale Atrophie, trockene Schleimhaut, …. Im 1. Jahr reichte mir das Multigyn Actigel (z. B. bei DM), jetzt nehme ich eine niedrigdosierte Östrogencreme und fühle mich (fast) wie neu.
Liebe Grüße
Anke
Wurde bei dir mal auf Candida geprüft? Viele deiner Symptome scheinen ähnlich. Ich frage nur für jeden Fall.
Manchmal glaube ich, im Darm befindet sich ein … Teilsitz der Seele 🙂 Ich esse leidenschaftlich gern Salat (seit Kindheit schon) und kann riesige Mengen auf einmal verputzen (Elchkühe sind so 😀 ). Wenn ich (tagelang) übertreibe, kriege ich es sehr deutlich von der Verdauung gesagt und da fühle ich mich dann auch irgendwie deprimiert und unglücklich. Hindert mich aber nicht daran, das nächste Mal von vorne anzufangen 😀
Autor
Liebe Alcessa,
ich glaube auch, dass sich von unserer Seele bzw. Gemütszustand ganz viel im Darm widerspiegelt. Das ist dann auch wie ein Kreislauf, macht der Darm Probleme schlägt es und auch auf das
Gemüt. 😉
Liebe Claudia, ich folge deinem Blog schon seit ein paar Jahren. Ähnliche Probleme hatte ich auch seit geraumer Zeit. Magendruck, Sodbrennen, Durchfall, Blähungen – die ganze Palette. Ich bin jetzt 65. Meine Ärztin hatte mir auch eine Magen-Darm-Spiegelung empfohlen, da ich außerdem an einer Eisenmangel-Anämie litt. Sowas kommt durch unklaren Blutverlust. Gut, dass ich das gemacht habe. Es stellte sich eine Hiatus-Hernie heraus, eine Lücke im Zwerchfell, die zu Reflux führt und gelegentlich auch bluten kann, da die Speiseröhrenschleimhaut angegriffen wird. So ein minimaler Blutverlust über längere Zeit kann unentdeckt zu Eisenmangel und damit zu einer Anämie führen. Nun lasse ich regelmäßig meinen Eisenspiegel kontrollieren, nehme jeden zweiten Tag abends eine Pantoprazol und achte auf meine Ernährung. Keine Beschwerden mehr. Übrigens habe ich mit dem Älterwerden auch eine Fructose-Intoleranz entwickelt, die ebenfalls Durchfall und Blähungen verursachen kann. Man glaubt ja gar nicht, in wie vielen Fertig-Lebensmitteln Fructose enthalten ist, auch da, wo man es gar nicht vermutet und nicht nur in Früchten oder Fruchtsäften. In der Lebensmittel-Industrie ein billiges Süßungsmittel. Seit ich das weiß, achte ich immer auf die Inhaltsstoffe und versuche dies zu vermeiden. Kurz und gut, es geht mir seither wesentlich besser. Älterwerden erfordert eben zunehmend mehr Achtsamkeit. Dir, liebe Claudia, alles Gute und weiterhin Gesundheit. Liebe Grüße von Gabriele
Autor
Liebe Gabriele, gut, dass deine Ärztin so schnell reagiert hat. Man denkt gar nicht, was für Folgen durch gesundheitliche Probleme entstehen können.
Auf meine Ernährung achte ich auch schon seit einigen Jahren. Leider klappt das nicht immer, aber immerhin zu 80 %. Ich arbeite daran. 😉 Durch mein akutes Problem habe ich schon mal meinen Zuckerkonsum durch Süßigkeiten reduzieren können. Nun möchte ich mich an eine Ernährungsberaterin wende. Wie du schon sagst, gerade ab den Wechseljahren müssen wir mit uns noch achtsamer umgehen.
Liebe Grüße und ich freue mich, dass du bei mir schon so lange vorbeischaust. Danke dafür. 🙂
Liebe Cla,
das ist ja mal richtig blöd. Ich bin fast 55 und merke auch, dass sich da was verändert. Ich koche, lese und gucke mich durch die Rezepte der NDR Sendung „Ernährungsdocs“. Es hilft. Geradebei so unspezifischen Dingen. Darm ist dort ein ganz ganz großes Thema. Schau mal nach den Sendungen dazu. Du wirst ganz bestimmt fündig werden. Auch Reflux / Sodbrennen. Es wird sehr genau erklärt, was sich wie in der Ernährung auswirkt umd was vor allem Ruhe in den Darm bringt.
Probier es aus!
LG
Barbara
Autor
Oh das ist ein guter Tipp. An meiner Ernährung möchte ich sowieso gerade arbeiten, da schaue ich mal nach den Sendungen. Danke, liebe Barbara. 🙂
Ist sehr aufschlussreich und die Mediathek kann man prima bei langweiligen Arbeiten mitlaufen lassen. Viel Erfolg!
Barbara
Magen-Darm- Probleme können ein Symptom der Wechseljahre sein, genauso wie Blasenentzündungen. Bakterienkulturen zu nehmen kann Sinn machen, wenn man weiß, welche benötigt werden. Vielleicht auch mal eine Ernährungsfachkraft übers Ernährungstagebuch schauen lassen mit dem Blick von außen. Die FODMAP- arme Kost wird bei Reizdarm empfohlen, allerdings nur, wenn im Vorfeld einige Untersuchungen gelaufen sind, wie z.B. Ausschluss von Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Autor
Danke für deine Empfehlung. Tatsächlich habe ich mir vorgenommen, eine Ernährungsberaterin aufzusuchen. Laktose und Fructose wurde bei mir bereits festgestellt.
Liebe Grüße, Cla
Guten Morgen liebe Claudia,
das liest sich wie meine Geschichte. FODMAP ist gerade mein Thema…
Zusätzlich nehm ich Heilerdekapseln…
Wünsche dir und mir, dass wieder Normalität einkehrt.
Liebe Grüße Marion
Autor
Liebe Marion,
ich glaube, unser Problem ist weit verbreitet. Ein paar meiner Freundinnen haben mir auch von ihren Magen-Darm-Problemen berichtet. Wünsche dir auch, dass wieder Normalität bei dir einkehrt. Es ist schon lästig, sich damit herumzuplagen.
Schöne Grüße, Cla
Liebe Cla,
Dein Barrett kommt dadurch zustande, dass Deine ca 1%ige Magensäure auf die nicht dafür eingerichtete Schleimhaut der Speiseröhre trifft. Du hast also einen sogenannten Reflux. So einfach wie einen Polypen kann man das nicht entfernen, weil man letztlich nur einen Teil der Speiseröhre entfernen könnte. Die regelmäßigen Kontrollen solltest Du also wahrnehmen. Omeprazol/ Pantoprazol/ Gaviscon können immer wieder notwendig werden. Stress zu reduzieren und auf Magenschonende Nahrung zu achten hilft.
LG
Karen
Autor
Danke für die Erläuterung, liebe Karen. Selbstverständlich werde ich mich regelmäßig kontrollieren lassen. Auch an der magenschonenden Nahrung arbeite ist, doch manchmal werde ich schwach. 😉
Ich schicke dir herzliche Grüße, Cla
Guten Morgen…
Sehr interessanter Bericht! Vielleicht ist das auch etwas für meinen Sohn der damit seit 10 Jahren kämpft. Bei ihm handelt es sich aber um eine Darmentzündung. Stressbedingt…vielleicht lindert es ja etwas…
Schönen Sonntag gewünscht
Autor
Wahrscheinlich leidet sein Sohn an Morbus Crohn. Ich kenne einige, die damit zu kämpfen haben, das muss sehr unangenehm sein.
Wünsche dir eine entspannte Woche
Hallo Claudia, kennst „nowshine“ ? Eine Ü40 Bloggerin/Instagram 😊. Sie hat sich das Thema Wechseljahre zum Steckenpferd gemacht und ist meiner Meinung nach inzwischen eine Expertin auf dem Gebiet. Besonders auf Instagram erklärt sie die hormonellen Einflüsse und schwört auf Produkte der Firma xbyx. Das Thema Darm kam bei einem Fragebeitrag diese Woche ebenfalls vor. Da gibt es auch etwas worauf viele “schwören “. Vielleicht würde es auch dir helfen. VG Michaela
Autor
Liebe Michaela,
danke für deinen Tipp. Doro kenne ich und es freut mich, dass sie ein Produkt für sich gefunden hat, welches ihr gut tut. Ich bleibe jetzt erst mal bei mybacs, damit hatte schon mal gut Erfahrungen gemacht.
Liebe Grüße, Cla
Hallo…
Auch ich ( 57 Jahre) habe nun seit 2 Monaten Probleme mit dem Magen Darm Bereich. Nun noch eine Gastritis..glaube auch das alles mit den Hormonen zu tun hat.Leider bekommt man da nicht viel Hilfe.Es geht zur Zeit auch stark auf die Psyche.Mein Mund ist zur Zeit auch sehr trocken.Wie geht es euch allen mittlerweile?