Meine Gedanken der Woche

Ich möchte mich für all eure zahlreichen Kommentare unter meinem Post von letztem Mittwoch bedanken. Die ganze Welt ist fassungslos über das Geschehen in der Ukraine. Wie ich aus euren Kommentaren entnommen habe, sind wir fast alle geschockt über die Ereignisse. Positiv überwältigt bin ich von der Hilfsbereitschaft der Menschen in ganz Europa und darüber hinaus.

Wie die meisten von euch will ich über die aktuellen Ereignisse informiert sein. Versuche aber auch Momente zu finden, diese auszublenden. Ich erlaube mir zu leben und auch zu lachen, soweit mir danach zumute ist. Meine Hochachtung an all die Leute, die so tolle Hilfsaktionen auf die Beine gestellt haben. Auch bei uns in der Firma (ich arbeite im Logistikbereich) wurden Sachspenden gesammelt und sieben Lkws haben sich Richtung ukrainische Grenze aufgemacht.

Generell bin ich von der Hilfsbereitschaft der Menschen sehr beeindruckt. So viele öffnen ihre Türen für Menschen, die in Not sind. Es gab Zeiten, da war das leider nicht so gegeben. Warum das jetzt anders ist, mag ich hier gar nicht spekulieren. Schön ist es, dass gerade von so vielen Seiten Hilfe angeboten wird.

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Wer austeilt, kann auch einstecken

Während viele Menschen enger zusammenrücken, haben andere immer noch Energie um im Netz zu haten. Wahrscheinlich kann man das nur, wenn man von Grund auf böse oder gehässig ist. Dass eine Dame bei ihr im Blog immer wieder Bosheiten austeilt, ist mir bekannt. Allerdings vergeude ich nicht meine Zeit damit, ihre negativen Vibes zu lesen und dem perfiden Geschmiere möchte ich prinzipiell keine Aufmerksamkeit schenken.

Allerdings liest eine Freundin immer mal wieder bei der besagten Dame und schickt mir gelegentlich einen Screenshot, wenn sie davon ausgeht, dass sie mich damit meinen könnte. So geschehen, auch letzte Woche. Ich habe nicht den ganzen Beitrag gelesen, nur ein paar Passagen. Ich bin beeindruckt, wie viel Zeit diese Dame damit verbringt, bei meinen Blogger-Freundinnen und mir mitzulesen, nur in der Hoffnung, irgendetwas zu finden, was sie auseinandernehmen könnte.

Ich persönlich muss darüber schmunzeln, was sie in manchen Aussagen von uns hineininterpretiert. Selbstverständlich beruft sie sich auf die Meinungsfreiheit. Doch zwischen Meinungsfreiheit und Boshaftigkeit ist ein großer Unterschied. Eine Sache ist es, seine Meinung frei zu äußern oder mit der Aussage andere Menschen treffen zu wollen. Über Meinungsfreiheit habe ich kürzliche einen interessanten Satz gelesen:

Dank der Meinungsfreiheit darf man sehr viel sagen, muss mit dieser Freiheit aber sorgfältig umgehen

Anne Frank House
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Eine Erklärung, warum die Dame so drauf ist und sich auf bestimmte Personen eingeschossen hat, weiß ich leider nicht. Allerdings habe ich ein paar Thesen: Entweder ist sie einfach nur boshaft, verbittert oder kommt damit nicht klar, dass sie uns am Hintern vorbeigeht. Wobei sie für Letztes selbst gesorgt hat. Doch vielleicht wünscht sie sich Aufmerksamkeit und hofft darauf, andere Leute würden über ihre Gemeinheiten applaudieren, die sie austeilt. Dabei macht sie sich damit nur lächerlich.

Normalerweise äußere ich mich über solche Dinge nicht so extrem in der Öffentlichkeit. Doch da die besage Dame so groß im Austeilen ist, kann sie sicher auch einstecken. Meine Freundin habe ich gebeten, mir keine Auszüge mehr aus den Texten der Dame zu schicken. Über Meinungsfreiheit hatte ich schon mal im Juli 2020 geschrieben.

Erst jetzt nach Madrid

So, für mich geht es jetzt am Freitag nach Madrid. Nein, ihr habt kein Déjà-vu. Ursprünglich wollte ich tatsächlich am letzten Wochenende im Februar fliegen. Doch aus familiären Gründen von meiner besten Freundin habe ich umgebucht. Wie ich im Nachhinein gehört habe, war das Wetter an dem Wochenende in Madrid auch nicht so doll, wie von mir erhofft. Von der Seite her war das Verlegen meiner Reise gar nicht so schlimm.

Umso mehr freue ich mich jetzt, dass ich die gemeinsamen Tage mit meiner Freundin noch vor mir habe. Sicher wird der Krieg in der Ukraine auch dort immer wieder zur Sprache kommen. Doch ich versuche auch, die Zeit mit meiner Freundin zu genießen.

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  • Strickkleid: Max Mara Weekend
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22 Kommentare

  1. EvelinWakri
    März 9, 2022 / 8:27 pm

    Liebe Cla,
    Lass die Sorgen zu Hause, nimm Dein bezauberndes Lächeln mit nach Madrid und genieße die Zeit mit Deiner wunderbaren Freundin. Gedanken um die Welt mache ich mir, für Dich mit während Du in Madrid.
    Zur Haterin fehlen mir die Worte! Bin selbst 5 Jahre gemobt worden und die Damen konnten bis zum Schluss keinen verständlichen Grund nennen, warum sie sich so verhielten. Was in so einem Menschen vorgeht ist unergründlich.
    Du hast ganz richtig entschieden, dass Dir Deine Freundin nichts mehr über die Haterin und ihre Beiträge berichten soll. Es heißt auch die Strafe folgt aufs böse Wort und die Gerechtigkeit kommt, sie braucht nur manchmal etwas Zeit.
    Schicke Dir eine liebe Umärmelung und gib auf Dich und Deine Seele acht.
    Evelin 🤗

    • Claudia
      März 10, 2022 / 8:12 am

      Liebe Evelin,

      5Jahre gemobbt? Wie hast du das denn ausgehalten? Du Arme! Das ist unvorstellbar.

      Auch, dass es erwachsene Menschen machen. Wenn Jugendliche es tun, ist es auch nicht besser. Aber man kann es evtl. noch mit Erwachsenwerdenstörungen begründen.

      Mein Spruch ist: What goes around, comes around.
      Manchmal dauert es etwas länger, die Zeit können wir nicht beeinflussen.

      Viele Grüße
      Claudia

      • claudia
        Autor
        März 11, 2022 / 9:42 am

        What goes around, comes around ist auch mein Spruch. Nur verstehen es oftmals die betroffenen Personen nicht, wenn es was zurückkommt. Denn sie sind sich meistens keiner Schuld bewusst.
        Schönes Wochenende, liebe Claudia

    • claudia
      Autor
      März 11, 2022 / 10:01 am

      Auch du bist lieb, vielen Dank, liebe Evelin.

      Fünf Jahre gemobbt zu werden, ist schon heftig. Auch noch ohne verständlichen Grund. Menschen, die ihre Gemeinheiten austeilen, sind sich oftmals gar nicht bewusst, wie sehr sie andere damit treffen können. Da mangelt es wohl auch aus irgendwelchen Gründe an Empathie. Meine Mutter hat auch immer gesagt, jeder bekommt mal seine Strafe. Bei manchen Menschen warte ich schon 30 Jahre darauf. 😉

      Liebe Evelin, dir schicke ich ganz liebe Grüße 🙂

  2. Angelika
    März 9, 2022 / 5:15 pm

    Liebe Cla,
    schieb`einfach alles Schlechte beiseite für die Tage mit Deiner Freundin. Ich wünsche Dir von Herzen eine ganz tolle Zeit in Madrid!
    Ganz liebe Grüße von Angelika

    • claudia
      Autor
      März 11, 2022 / 9:40 am

      Vielen Dank, liebe Angelika. Das freut mich. 🙂

  3. Ursula
    März 9, 2022 / 2:17 pm

    Liebe Claudia,
    alle Präsenz in der Öffentlichkeit ist nicht einfach und gefahrlos. Nicht umsonst scheuen sich viele davor. Man braucht innere Zuversicht und Gelassenheit, damit sie sich wie ein Kokon um die physische Gestalt legen. Es gibt diese unsichtbare Grenze, die uns befähigt, gleichberechtigten und sensiblen Kontakt mit unseren Mitmenschen zu pflegen. Das schließt die Fähigkeit ein, auch mal Stopp zu sagen und sich abzukoppeln. Nicht alle haben in ihrer Kindheit wertschätzende Beachtung erfahren. Viele tragen Wunden in sich, die sie selbst nicht kennen, erniedrigen sich selbst und leiden still, oder sie sind in einem chronischen Abwehrverhalten gefangen, das immer schon unprovoziert Schläge austeilt. Das macht es Kontaktpersonen nicht leicht. Dir wünsche ich innere Ruhe und Gleichmut. Leben und leben lassen ist schon eine Tugend. Dass du geliebt wirst, sehe ich an den Fotos. Du siehst immer gut aus. Die Locations und Blickwinkel sind so schön ausgesucht. Macht das deine Tochter? Sehr schön, das muss mal gesagt werden.
    Viel Freude mit deinen Lieben und eine gute Zeit in Madrid
    wünscht Ursula

    • März 9, 2022 / 4:47 pm

      Respekt vor „Andersleidenden“ (wie du es so wundervoll schilderst) ist schon immer eine meiner wichtigsten Denk- und Handelsmaximen gewesen (ich war früher mal Dozentin in Erwachsenenbildung und habe dadurch sehr viele verschiedene Menschen und auch mich selbst gründlich kennengelernt). Es ist sehr häufig auch gar nicht zu schwierig, zu erahnen oder sogar recht gut zu wissen, aus welcher seelischen Lage heraus die Angriffe lanciert werden und irgendwann entwickelt man sogar recht viel Verständnis dafür, wenn man will.

      Das reicht aber nicht, meiner Meinung nach.

      Wenn wir alle durch unser Verhalten dazu beitragen, dass sich als gesellschaftlicher Konsens die Einstellung verfestigt, Pöbeln sei OK (häufig erscheinen die Glaubens-Meme dahinter so einfach und akzeptabel: „jeder darf mal seinen Dampf ablassen, die Influencerinnen haben es nicht anders verdient, mit ihren teuren Taschen, stell dich mal nicht so an, du hast doch alles ..“) , dann wird das noch mehr um sich greifen und noch mehr Menschen werden es für normal halten, selbst zu pöbeln, weil es halt alle tun, auch solche, die sich problemlos zusammenreißen könnten.
      Und die Grenzen, wo man lieber die Maus und die Tastatur weggeschoben oder einfach geschwiegen hätte, gibt es dann auch nicht mehr so richtig – ich kann es bis heute nicht vergessen, wie viele Menschen Natascha Kampusch schlecht behandelt haben.

      Und auch: persönlich bin nicht bereit, anderen das Urteil zu überlassen, ob ich ein angemessenes Pöbelobjekt darstelle oder nicht. Objekt. Zur Selbstbefriedigung. Das muss ich nicht wollen. Und zwar nicht, weil meine Haut zu dünn ist, sondern weil ich auch Menschenrechte habe (aka sehr hart arbeite und schier zu müde bin und zu wenig Zeit zu habe, um sie an solche Menschen zu opfern und danach noch Erholungszeit anknüpfen zu können).

      Der Charme der persönlichen Blogs wie Claudias liegt ja gerade darin, dass sie persönlich sind, also auch Verletzlichkeit, Nachdenklichkeit, Fragen, Unsicherheiten und vieles mehr enthalten, was echte Menschen so ausmacht. Das ist so zu sagen ein Angebot an die Allgemeinheit, für das es besser wäre, es nicht zu beschmutzen. Sonst bleiben nur noch kernige Werbeaussagen und Propaganda da draußen.

      Aus diesen Gründen neige ich selber dazu, nach einer gewissen, nicht sehr kurzen Geduldsperiode (bin nicht wirklich jung 🙂 ) verbal auch „kernig“ zu werden.
      Im nicht-virtuellen Umgang mit Menschen, bei denen Lästern, Pöbeln, Beleidigen usw. einen eher großen Platz im Leben einnehmen, hatte ich häufig auch das Gefühl, dass sie sich vor sich selbst ekeln. Mit kommt das außerdem häufig so vor, als würden viele dieser Menschen erwarten, dass die Gesellschaft ihnen immer wieder Grenzen setzt und sie dazu erzieht, wertvolle Gesellschaftsmitglieder zu werden. Danken werden sie dafür nicht, nehmen es aber gerne an.
      Wenn man es vereinfacht, klingt es ein wenig wie Kindererziehung: wenn man glückliche Kinder will, muss man auch mal Nein sagen können, wenn man selbst glücklich sein will, muss man nur immer Ja sagen …

      • claudia
        Autor
        März 11, 2022 / 9:39 am

        Liebe Alcessa,
        auch dir sage ich danke für deinen tollen Kommentar.
        Du schreibst ,,entwickelt man sogar Verständnis dafür, wenn mal will“. So ähnlich geht es mir, die besagte Dame tut mir sogar etwas leid, ohne dabei ironisch sein zu wollen. Es kann für die eigene Psyche nicht gut sein,
        verbittert durch das Leben zu gehen oder sich ständig mit Gemeinheiten zu beschäftigen.

        Durch die Social Medien und die Anonymität im Netz empfinden es viele Menschen als richtig, anderen ihre Meinung auszusprechen, selbst wenn die eher Richtung Beleidigung geht.

        Mit dir und auch Ursula würde ich gerne mal persönlich einen Kaffee trinken. Wir hätten sicher einen spannenden Austausch.
        Herzliche Grüße
        Cla

        • März 11, 2022 / 11:22 am

          Lieben Dank für deine beiden Antworten – ich möchte im Nachhinein noch erzählen, dass es nicht meine Absicht war, Ursula oder sonst jemand mit der Länge/Schwere/usw. meines Kommentars zu „erschlagen“, mir ist das alles „einfach so rausgerutscht“, weil mich das Thema auch sehr beschäftigt. Sorry, wenn das einfach zuviel sein sollte! Wird nicht zur Gewohnheit, versprochen.

          (Ich muss dabei manchmal daran denken, dass es im „Sozialismus“ fast schon verboten war, eigenständig zu denken und Leistungsträger zu sein, und im „Kapitalismus“ wird man von der Umgebung gezwungen, „Energiesteuern“ auf eigene Leistung zu bezahlen (indem man sich, sobald man durch eigene Leistung hervorsticht, mit Menschen, die viel mehr Zeit bzw. Agressivität zur Verfügung haben, beschäftigen muss, sie besänftigen und sie irgendwie auch bestechen muss, also seine Energie hergeben muss. Manchmal auch materielle Opfer. Und schämen soll man sich auch noch. Manchmal denke ich dann „Leistungsträger dürfen auch leben.“)

          Auf jeden Fall wünsche ich uns allen ein hinnehmbares Wochenende (das sage ich, weil ich es nicht schaffe, keine Nachrichten zu lesen, im Gegenteil). Und wer weiß, vielleicht trinken wir eines Tages tatsächlich Kaffee 🙂

    • claudia
      Autor
      März 11, 2022 / 9:27 am

      Liebe Ursula,
      danke für deine Meinung und Einschätzung.

      Auf Instagram folge ich einer Fußballergattin und sehe dort täglich, was manche Leute ihr für Gemeinheiten kommentieren. Man spürt, wie die Leute förmlich darauf warten, dass sie was veröffentlich und wieder zuschlagen können.
      Die Frau kann tragen, machen und sagen was sie will, sie bekommt immer boshafte Kommentare. Auch da frage ich mich, was in den Menschen vorgeht, die ihre Gemeinheiten dort hinterlassen.
      Als Person muss man schon stark sein, um damit klarzukommen.

      Ich freue mich sehr über dein liebes Kompliment. Meine Fotos machen überwiegend zwei liebe Freundinnen von mir. Anscheinend macht sie die gute Wellenlänge auch auf den Bilder bemerkbar. Das freut mich. 🙂
      Ganz liebe Grüße
      Claudia

  4. März 9, 2022 / 9:48 am

    Liebe Cla,
    ich bin so verliebt in das Strickkleid.. Es ist einfach toll.
    Mit Boshaftigkeit, Launenhaftigkeit und Missgunst kann ich ganz schlecht umgehen und es tut mir leid, dass du das erleben musst. Verdient hat es keiner, aber du tust doch keiner Fliege etwas zuleide oder täusche ich mich?

    Für Madrid wünsche ich dir trotz und wegen allem eine gute Zeit.

    Liebste Grüße
    Nicole

    • März 9, 2022 / 7:29 pm

      „… oder täusche ich mich?“

      Was willst du damit denn andeuten?

      Ts.

    • claudia
      Autor
      März 10, 2022 / 9:11 am

      Liebe Nicole,
      tatsächlich bin ich ein harmloser und umgänglicher Mensch. Natürlich kann ich auch austeilen und bin vielleicht auch mal nicht ganz so nett. Aber auch nur, wenn man mir Anlass dazu gibt. Bin halt auch nur ein Mensch. Ich finde es schade, dass man mit Bosheiten und Stichelleien sich das Leben schwer machen muss.
      Dass dir mein Strickkleid gefällt, freut mich.
      LG Cla

  5. März 9, 2022 / 8:34 am

    Liebe Cla,
    zuerst einmal wünsche ich dir eine tolle Zeit in Madrid mit deiner Freundin. Genieße es, das ist so wichtig!
    Ich liebe dein Strickkleid und die Tasche ist der Hammer – wunderschön.
    Über solche Kommentare sollte man sich nicht ärgern. Ja, ich weiß, das ist nicht so einfach, es sticht doch irgendwie. Aber solche verbitterten Schachteln muss man einfach mit Nichtbeachtung strafen, das ärgert sie am meisten.
    Ganz liebe Grüße und eine gute Zeit wünscht dir
    Karen

    • claudia
      Autor
      März 10, 2022 / 9:07 am

      Liebe Karen, freut mich sehr, dass dir das Kleid und die Tasche gefällt. Von Angela Miklas besitze ich gleich mehrere Taschen. Vom butterweichen Leder mal abgesehen, hat sie auch noch so tolle Farbkombinationen. Da fällt es schwer mich zu entscheiden. 😉

      Du hast recht, solche Menschen sollte man mit Nichtbeachtung strafen. Das mache ich eigentlich auch die meiste Zeit, doch so einmal im Jahr muss das bei mir raus. 🙂
      Ich schicke dir liebe Grüße, Cla

  6. März 9, 2022 / 8:34 am

    Du bist wohl zu erfolgreich? Zu beliebt? Zu gut angezogen? Dein Deutsch ist zu korrekt? Du hast Meinungen? Du nimmst virtuellen und analogen Platz ein? Das sind schon noch echte Gründe, warum du mit Verbalschlamm beworfen werden musst. Ehe du dir was auf dich einbildest, muss man dich von deinem Erfolgsross zerren …/Ironie off/

    Ich glaube, ich werde nie verstehen, warum es manche nötig haben, so laut zu schreien „Ich habe Probleme mit mir selbst!“
    Das interessiert doch niemanden, geh und mach mal was Nützliches. /-> meine Meinungsfreiheit/

    (Bin selber von der sarkastischen Sorte und mir geht Vieles auf diesem Planeten auf den Keks. Diese Tage kann man wieder mal sehen, dass ich damit richtig liege. Ist aber kein Grund, Hirnkot über alle auszuscheiden, die es vermeintlich besser haben oder einfach nur anders sind. Alle sind anders. Und Erfolg und Schönheit sind schön.)

    • claudia
      Autor
      März 10, 2022 / 9:04 am

      Danke für deine Meinung und Einschätzung. Ich glaube, wenn ein Mensch etwas gegen andere was finden möchte, wird es immer was geben. Selbst, wenn man sich die Sachen passend machen muss.
      Ja, wir sind alle anders und das ist auch gut so. Leider gab es schon aus solchen Gründen schon Kriege.
      P.S. das Wort Hirnkot gefällt mir ausgesprochen gut. 😉

      Liebe Grüße

  7. Claudia
    März 9, 2022 / 7:57 am

    Liebe Cla,

    ah, dann gehts erst jetzt nach Madrid. Dann wünsche ich dir viel Spaß bei deiner Freundin. 🙂

    Dein Outfit gefällt mir sehr. Strickkleid, Boots und Tasche in Erdtönen. mag ich gern!

    Ich habe mir diese Woche meine erste „Mom“-Jeans gekauft. Das ist ja mal ein ganz neues Gefühl, wenn nichts so einschnürt. 😉

    Ja, zu deiner „Followerin“.
    Da gab es früher mal einen schönen Spruch, der würde auch passen. Ist nicht ganz fein, aber könnte es treffen. „Geht mir am A**** vorbei.“
    Das sollte man viel öfters denken, statt sich runterziehen zu lassen. Gut, dass du dir keine Auszüge mehr zuschicken lässt.

    Liebe Grüße
    Claudia

    • claudia
      Autor
      März 10, 2022 / 8:59 am

      Liebe Claudia,
      diese Woche habe ich tatsächlich seit langem mal wieder eine Skinny-Jeans getragen und irgendwie habe ich den schmale Hosenschnitt an mir vermisst. Mag aber nach wie vor weite Hosen.

      Dein Spruch ist auch mein Spruch, ich habe ihn im Blogbeitrag nur etwas abgemildert. 😉
      Herzliche Grüße an dich, Cla

  8. Kirsten
    März 9, 2022 / 7:46 am

    Viel Freude in Madrid bei bestem Wetter, ja, es hat wohl geregnet in Madrid, aber die Einheimischen waren sehr glücklich über den Regen, der wohl sehr lange überfällig war.💙☀️

    • claudia
      Autor
      März 10, 2022 / 8:55 am

      Liebe Kirsten,
      da geben ich dir selbstverständlich recht, Regen wird in Spanien dringend benötigt. Übrigens habe ich die Wetteraussichten für diese Wochenende in Madrid gesehen: Regen. 😉
      Doch damit kann ich leben, Hauptsache ich bin mit meiner Freundin zusammen.

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