Könnt ihr euch vorstellen Mode virtuell zu kaufen? Also ihr kauft euch ein Kleid, Schuhe oder einen Mantel Online und bekommt den Artikel gar nicht zugeschickt, sondern er gehört euch nur virtuell. Dafür gibt es auch eine Bezeichnung: Digital Fashion.
Über Digital Fashion habe ich jetzt innerhalb von drei Wochen zweimal gehört. Ich gebe zu, bis dahin habe ich nicht mal gewusst, dass es so eine Möglichkeit des Shoppens überhaupt gibt. Als ich den ersten Artikel darüber in der aktuellen Instyle gelesen habe, war mir im ersten Moment gar nicht klar, wie das gemein ist. Im Bericht stand, man könne sich Designer-Klamotten kaufen und würde sie tatsächlich überhaupt nicht bekommen. WHAT oder besser gesagt, was soll das denn? Wo liegt der Sinn darin, für etwas zu bezahlen, es aber nicht wirklich körperlich zu besitzen. Wie und wann bitte, soll ich dann den erworbenen Mantel oder die Tasche tragen, wenn sich die Sachen nicht mal tatsächlich in meinem Kleiderschrank befinden?
Der Sinn von Digital Fashion
Beim Weiterlesen des Artikels in der Instyle wurde mir mehr und mehr bewusst, welcher Sinn dahintersteckt, Mode digital zu shoppen. Doch erst mal zu Erläuterung für die, die auch noch nichts von Digital Fashion gehört haben. Anbieter von Fashion, die man dann nur virtuell besitzt, sind z.B. die Onlineplattformen DRESSX, XR Couture und The Dematerialized. Um sich digital dort einzukleiden, lädt man ein Foto von sich hoch, auf dem die Körpersilhouette gut erkennbar ist. Das ausgesuchte Kleidungsstück wird dann für den Körper maßgeschneidert und auf das Foto übertragen.
Das funktioniert nicht nur für Kleidung, sondern auch für Accessoires wie Taschen, Schuhe und Ohrringe. Die Preise dafür beginnen bei 20 € für ein Shirt und gehen bis hin zu fast 300 € für ein Designerkleid. Die Auswahl in den Digital Fashion Shops ist vergleichbar mit einem ,,normalen“ Online-Shop. Man findet dort klassische Alltagsmode, Cocktailkleider, aber auch extravagante Kleidungsstücke. Für jede Stilrichtung ist etwas dabei.
Wie kann ich Digital Fashion für mich nutzen?
So viel schon mal dazu. Doch wo ist denn nun der Mehrwert für das Kaufen von Digital Fashion? Was nutzt mir das schönste Designerteil, wenn ich es nur virtuell besitze und nicht tatsächlich auch tragen kann? Da ich mich in den Social Medien bewege, ist mir recht schnell ein Gedanke gekommen, für wen diese Art des Shoppens interessant sein könnte und so wurde es dann auch im Instyle Artikel geschrieben: Influencer!
Dass das Kaufen von Kleidung und Taschen zum Shooten und das anschließende Retournieren in dieser ,,Berufsgruppe sehr beliebt ist, ist kein Geheimnis. Nur um seinen Followern jeden Tag etwas Neues präsentieren zu können, werden regelmäßig Berge von Klamotten bestellt. Da sich das nicht jeder leisten kann oder will, wird dann nach dem Shooting einfach alles zurückgeschickt und das alles zulasten der Umwelt. Hier zukünftig auf Digital Fashion zu setzen, würde also absolut Sinn ergeben. Statt alles physisch zu ordern, kauft man die Sachen nur virtuell und bekommt sie auf das Foto geschneidert.
Bald auch für Zoom-Calls möglich
Doch nicht nur für ,,Influencer, die immer wieder die neusten Trends in auf Social Media zeigen wollen, ist Digital Fashion eine Option. Wer für sein LinkedIn Profil ein bestimmtes Outfit tragen möchte, aber auch nicht extra kaufen will, kann sich für das Foto dann virtuell einkleiden. Auch hierfür wäre der digitale Look viel günstiger und vor allem auch nachhaltiger. Zukünftig wollen die Digital Fashion Anbieter sogar noch einen Schritt weitergehen. Es soll bald die Möglichkeit geben, sich virtuelle Looks für Zoom-Calls verpassen zu lassen.
Theoretisch klingt das für mich alles ganz praktisch. Nur bin ich mir nicht so sicher, ob Digital Fashion etwas für mich wäre. Noch nie habe ich mir Kleidung oder Accessoires bestellt, nur um die Teile für Instagram zu shooten und dann wieder zu retournieren. Dafür liebe ich Mode zu aufrichtig. Ich verbinde mit meiner Kleidung Geschichten und Emotionen, die sich aber auch nur entwickeln können, wenn ich die Sachen immer wieder trage.
Nicht nur einmal habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie schwer es wohl sein muss, wenn man als Prominente Designerteile für einen Auftritt geliehen bekommt und diese dann wieder abgeben muss. Zu groß wäre bei mir die Gefahr, mich in das Outfit zu verlieben und es behalten zu wollen. Gut, wenn ich ein Hollywood-Star wäre, könnte ich mir all diese Sachen dann auch locker kaufen. Wobei ich mir aber auch sicher bin, manch eine Promi-Frau darf die ursprünglich geliehenen Teile auch behalten, wenn sie das denn möchte.
Die Zukunft von Digital Fashion
Wer weiß, wie sich das in Zukunft mit der virtuellen Mode entwickeln wird. Zumindest könnte ich damit bestimmt den ein oder anderen Fehlkauf von physischer Mode im Kleiderschrank vermeiden. Der Grundgedanke hinter Digital Fashion ist schon mal nicht verkehrt und einen Teil zur Nachhaltigkeit trägt es auf alle Fälle bei. Im Instyle Artikel hieß es, wenn nur 1 % aller Modeeinkäufe virtuell stattfinden würden, können wir im Jahr fünf Billionen Liter Wasser sparen und den Co2-Fußabdruck der Modeindustrie um 35 Millionen Tonnen reduzieren. Für die Modeindustrie, die zu den größten Umweltverschmutzern gehört, wäre das ein großer Schritt gegen die Umweltverschmutzung.
Übrigens kann man nicht nur Mode digital Shoppen. Die Tage wurden auf The Dematerialized virtuelle Karl Lagerfeld Figuren verkauft, insgesamt 777 Stück. Eine Figur kostete 77 € und innerhalb von fast einer Stunde waren alle Karl Lagerfeld Figuren ausverkauft. Alles, was man dafür erhalten hat, ist ein Zertifikat. Auf NFTs Technologie (Non-Fungible-Token) setzen immer mehr Marken wie Burrberry, Louis Vuitton, Gucci und Balenciaga.
Ich glaube, ich bin zu alt für solche technischen Errungenschaften, auf mich wirkt das alles wie aus einem Science Fiktion Film. Wenn ich es mal einfach ausdrücken darf,: Ich könnte doch rein theoretisch auf ein Blatt Papier eine Tasche designen, das Papier fotokopieren und an euch teuer verkaufen. Ihr würdet dann eine virtuelle Cla Bag besitzen. 🙂
Beim Schreiben meines Beitrags musste ich an meine Mutter denken. Ich bin sicher, sie hätte überhaupt nicht verstanden, was es mit Digital Fashion auf sich hat (da habe selbst ich schon meine Probleme). Mit meiner Mutter sprach ich auch immer wieder mal über meinen Blog und ich weiß noch wie heute, als mich meine Mutter fragte, ob mein ,,Block“ nicht irgendwann mal vollgeschrieben wäre. Goldig gell!!
Richtig froh bin ich, die schöne Wickelbluse und die Hose nicht nur virtuell zu besitzen, sondern sie auch im reellen Leben tragen zu können. Beides sind Sale-Schnäppchen vom letzten Winter. Was ich letzten Oktober getragen habe, könnt ihr hier sehen:
- Hose: Jil Sander
- Bluse: Dorothee Schumacher
- Loafers: Other Stories
- Tasche: FENDI
- Kette: Runte-Schmuck
Eine klassische, schwarze Hose kann man immer im Schrank gebrauchen. Bei Breuninger* habe ich eine reduzierte Hose von Steffen Schraut gefunden und passende Loafers gibt es bei Boden Direct*. Wickelblusen findet ihr ebenso bei Breuninger*. *Affiliatelinks
Nun interessiert mich zum Schluss aber auch noch eure Meinung zu Digial Fashion. Könnt ihr euch das Shoppen von virtueller Mode für euch vorstellen?
Hallo, liebe Cla!
So ist das heute, man lernt wirklich nie aus, was es so alles gibt. Aber ich finde, Digital Fashion ist zumindest schon mal konsequent und irgendwie auch naheliegend – nachdem es ja bereits digitales Geld (Bitcoin), digitale Kunst (NIFs) oder auch digitale Schönheit per Filter und Photoshop gibt. Meine erste Reaktion war zwar jetzt auch erst einmal ein verwunderter Blick, allerdings macht das Konzept gerade auch bei Zoom durchaus Sinn. Wer beruflich Kleidung braucht, welche er privat nie wählen würde, kann sich so natürlich günstig eine Edelbluse oder einen teuren Anzug „auf den Leib zoomen“ (und sich insgeheim ins Fäustchen lachen, dass der Chef in der Zoom-Konferenz gerade nicht die geringste Ahnung hat, dass man statt der angeblichen Bluse oder dem Designer-Blazer das uralte Lieblings-Bandshirt oder den Jogginganzug trägt ;-)). Aber für mich wäre es ehrlich gesagt auch nichts, ich möchte meine Kleidung nicht nur als Pixel bewundern, sondern im echten Leben an mir sehen. Und, oh nein!, ich stelle mir gerade vor, ich hätte solch eine tolle Wickelbluse, wie Du sie heute trägst und das nur virtuell – nicht auszudenken! Hübsch, und die Farbe steht Dir wirklich hervorragend!
Ich schicke dann mal in diesem Sinne virtuell viele liebe Grüße! 🙂
Hasi
Autor
Liebe Hasi,
ja, ist virtuelle Fashion einfach der nächste Schritt nach all der Digitalisierung. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass diese neue Möglichkeit der Einkleidung für einige
tatsächlich interessant sein könnte. Gerade für Zoom Calls. Ich stelle mir gerade vor, wie ich im Pyjama am Laptop meinen Chef gegenübersitze. Will aber dann auch nciht wissen, was er gerade trägt. ;)))
Dass dir meine Wickelbluse so gut gefällt, freut mich sehr. Bin auch froh, sie tatsächlich zu besitzen. 🙂
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Cla
I think it’s too abstract for me. I love my clothes and I like having them in my wardrobe. Fake dressing is no fun.
Liebe Claudia,
dein „reales Outfit“ ist wieder mal super schön.
Diese digitale Fashion finde ich einfach schrecklich, alles nur Schein und dann dafür noch etwas bezahlen, ist eigentlich nur für „Influencer“ gedacht. Aus dieser Sicht nicht verkehrt, um die Umweltbelastung zu minimieren. Ansonsten finde ich die Vorstellung gruselig.
Ich finde es viel spannender, wenn man vorhandene Kleidungsstücke immer mal wieder anders kombiniert, so wie du das immer praktizierst.
Hab‘ eine schöne Woche und Grüße aus Berlin
Kerstin (fisch1963)
Autor
Der nachhaltige Aspekt finde ich auch nicht verkehrt. Ansonsten brauche ich auch keine digitale Fashion. Mal schauen, was noch alles so kommt. Vielleicht werden in 100 J´Hagren die Babys virtuell designt. Wie in einem Science Fiktion Film.
Liebe Grüße nach Berlin
Liebe Cla,
Beim digitalen virtuellen Shoppen bin ich mal raus. Also echt, wofür ich bezahle möchte ich angreifen, fühlen und anziehen können. Aber sag niemals nie….
Nicht raus bin ich 1000%ig bei Deinem tollen Look, da sage ich sofort her damit.
Ganz liebe Grüße
Evelin
Autor
Danke, liebe Evelin. Es freut mich immer sehr, wenn dir mein Look auch gefällt. 🙂 Liebe Grüße an dich, Cla
Ich könnte mir virtuell shoppen, mal so gar nichts anfangen…ich wusste auch bis dato nicht, dass viele Influencer es so machen…wenn ich was kaufe, möchte ich es behalten, hehe. Sicherlich wird es bald sogar Möglichkeiten geben über Photshop oder Programme sich Klamotten online auf seine Silhouette die man hochlädt anzupassen…also für den Trend kann ich mich ja mal überhaupt nicht begeistern. Für deinen Look allerdings schon
Autor
Claudia sagt es im Kommentar so treffen: Für so was sind wir zu alt!! 😉
Liebe Cla, ja davon habe ich auch gelesen und für mich ist das, aus den gleichen Gründen wie bei Dir, nichts. Für Werbung, Influencer, oder auch in der Filmindustrie ist das sicher super. Ich möchte Dinge die ich anfassen kann oder hautnah erleben. Virtuelle Urlaubsreisen würden auch viel sparen. Allerdings könnte ich mir virtuelles anprobieren in Onlineshops gut vorstellen. Das gibt es ja auch schon.
Dein Outfit ist toll, die gewickelte Bluse wirkt herrlich feminin. Das finde ich klasse.
Autor
Liebe Tina, virtuelles Anprobieren finde ich auch gut. Das würde bestimmt viele Retouren ersparen. Selbst begegnet ist mir das in Online-Shops noch nicht. Doch in einigen Shops für Beauty kann man vorab Make-up und Co. testen. Finde ich auch ganz praktisch. Gerade eine Foundation Online kaufen gestaltet sich nicht so einfach.
Liebe Cla,
es freut mich aufrichtig für dich, dass du Bluse, Hose und Loafer „in echt“ trägst und besitzt. Das Prinzip Digital Fashion kannte ich nicht, für mich wäre das nichts. Wenn ich Geld für etwas hergebe, will ich das auch haben.
Wenn ich so darüber nachdenke, ist das alles aber ja durchaus ausbaufähig.
Vielleicht sollte ich Autos designen, das Foto des Käufers reinkopieren und das ganze zum halben Preis eines real existierenden Neuwagens verkaufen. Die Käufer haben dann ein Digital Car und können, trotz steigender Benzinpreise, ruhig schlafen. Nachhaltiger geht es kaum!
Und wehe, mir klaut hier einer die Idee! Ich breche das an dieser Stelle ab, ich habe Autos zu designen…
Liebe Grüße
Nicole
(queeninsilver)
Autor
Liebe Nicole, vielleicht solltest du auf deine Autoidee Patent anmelden. Irgendwann in 50 Jahren wird es so was vielleicht tatsächlich geben. 😉
Ich danke dir für deinen Kommentar und freue mich sehr, dass dir mein reelles Outfit gefällt. :=)
Den Artikel habe ich auch gelesen. Bin genau deiner Meinung. Es klingt zwar sinnig, aber ich kann ich es nicht befürworten. Demnächst werden wir gar nicht aus dem Haus rausgehen… einkaufen, arbeiten, alles geht online und wenn wir keine echte Kleidung besitzen da können wir direkt zu Hause bleiben. Liebe Sonntagsgrüße!
Autor
Sinn für Influencer, die nur für Fotos kaufen, macht es vielleicht. Für mich wäre das gar nichts. Und wie du schon sagst, irgendwann leben wir nur noch in einer virtuellen Welt.
Liebe Mira, ich schicke dir liebe Grüße
Also ein Vorteil hat es! Der Kleiderschrank quillt nicht mehr über!😂Aber ich bin da raus.🙈
Bzw.: So ein süßer Kommentar von deiner Ma.🥰
Autor
Stimmt, für mehr Platz im Schrank würde virtuelle Mode sorgen. 😉 Danke für deinen Kommentar!!
Liebe Cla,
heute gesagt: Ich halte es für mich nicht praktikabel, um es vorsichtig auszudrücken.
Ich möchte meine Sachen tragen, anfassen, genießen. In erster Linie für mich, in zweiter Linie für andere.
Deshalb bin ich da raus- denn wenn ich es richtig verstehe, dann kanns du ja nichts mehr zurückgeben..
Deine Loafer finde ich wunderschön. Den Rest auch. Aber die Loafer besonders.
Hab einen echt schönen Sonntag in deiner realen schönen Kleidung.
Liebe Grüße
Nicole
Autor
Liebe Nicole,
das hast du wirklich schön vorsichtig ausgedrückt. 😉 Claudia schreibt es in ihrem Kommentar etwas deutlicher. Vielleicht sind wir für solche neuen Dinge tatsächlich zu alt. Ist aber auch nicht schlimm, ich muss nicht alles mitmachen.
Freut mich arg, dass du die Loafers magst.
Schönen Tag für dich, Cla
Liebe Cla!
Dein Outfit ist klasse, ganz nach meinem Geschmack!
Digital Fashion wäre gar nichts für mich…
Denn ich liebe meine Kleidung und möchte sie immer wieder tragen.
Mein Motto im Kleiderschrank: „Lieber weniger, dafür perfekt passend“.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!
Autor
Dein Motto ist auch mein Motto. Freut mich, dass dir mein Outfit auch gefällt, Dankeschön!
Liebe Cla,
Ich bin da ganz bei Dir: Was soll das? Aber mit dem Gedanken der vielen Influencerinnen, die ständig neues Zeug brauchen, um ihre Follower bei Laune zu halten – vielleicht eine Möglichkeit, der Umwelt zu helfen.
Der andere spontane Gedanke war: Die Welt wird durch das Internet zum Fake! Wo soll das noch hinführen?
Liebe Grüße
Karen
Autor
Stimmt, alles nur noch Fake. Irgendwann richtigen wir und sie Wohnung virtuell ein und leben dort digital. Gab es nicht mal so ein Computerspiel??
Schöne Grüße, liebe Karen
Liebe Cla!
Das erste, was mir dazu einfiel, ist “ schrecklier Science Fiction Film“. Das kommt mir alles so krank und durchgeknallt vor. Warum sollte man nur für ein Foto digitale Klamotten bestellen??? Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass es für diese Art Influencer funktioniert, die sich bergeweise Kleidung bestellen und sie dann zurück schicken, denn hier müssten sie ja etwas bezahlen, die zurück geschickten und genutzten“ Kleidungsstücke bezahlen sie ja nicht, was ich auch schon pervers finde. Die Welt entwickelt sich…. nicht zum besseren 😞
PS.
wo wir gerade beim Thema Taschen sind.
Letzte Woche habe ich eine Frau gesehen, die den Chanel-LeinenRucksack trug, den Cara Delevigne vor Jahren trug.
Zum ersten Mal habe ich den in echt gesehen und ich muss sagen, ich hätte ihn der Frau direkt von der Schulter nehmen können. So gut hat der mir gefallen, lässig, rockig, und cool. Also wenn ich das nötige Kleingeld hätte, dann würde ich den nehmen. ( in real, nicht virtuell)
Liebe Grüße
Claudia
Hallo liebe Cla,
deine Mutter hat das ja süß gesagt, wirklich goldig. 🙂
Zum Thema Digital Fashion:
never ever!!
Was habe ich davon, wenn mir ein Kleid oder eine Tasche nur virtuell gehört?
Kann ich damit durch die Stadt schlendern oder sie mit irgendwas füllen?
Neee, dann spar ich mir lieber das Geld anstatt für virtuelle Dinge und kaufe mir später eine echte Tasche.
Oder mit anderen Worten: Ich bin zu alt für diesen Sch***. Yes!
Viele liebe Grüße
Claudia
Autor
Liebe Claudia,
dein letzter Satz drückt genau das aus, was ich beim Lesen des Artikels gedacht habe. 😉
Und zum Thema Taschen: es gibt Taschen, die kommen virtuell gar nicht so rüber, doch im reellen Leben hauen sie einen echt um. 🙂
Liebe Grüße
Cla