Keine Frage, ich habe eindeutig zu viele Klamotten im Schrank. Gerne würde ich behaupten, als Fashion-Bloggerin braucht man eben immer wieder neue Kleidung. Allerdings wäre das so nicht ganz korrekt. Schöne Mode habe ich schon immer geliebt und mir gerne neue Sachen gekauft. Doch ich habe auch gleich zwei Gegenargumente zu setzen. Zum einen übe ich mich immer mehr daran, beim Shoppen von Kleidung, die Anschaffung genau zu überlegen. Zum anderen versuche ich im Blog auch immer wieder Outfits mit Teilen zu präsentieren, die ich schon länger besitze. Schließlich zeige ich hier meine Looks, die ich auch tatsächlich jeden Tag anziehe und da greife ich selbstverständlich auch auf ältere Teile zurück. Alte Sachen weiterhin anzuziehen, hat auch was von Nachhaltigkeit.
Das Kaufverhalten zu reduzieren ist nicht immer leicht
Das reduzierte Shoppen klappt bei mir mal mehr und mal weniger. Doch bei jeder Neuanschaffung bedenke ich jedes Mal, ob sich das Teil in meine vorhandene Garderobe integriert und ob ich es auch noch in ein paar Jahren tragen kann. Kaufen, nur weil der Pullover oder das Kleid ganz nett ist, mache ich schon lange nicht mehr. Da muss mir ein Kleidungsstück schon mehr bieten.
Auch als Bloggerin überdenke ich immer mehr meinen Umgang mit Mode. Deshalb verlinke ich euch ausschließlich wenige Kleidungsstücke, die meinen Outfits ähnlich sind. Diese paar Verlinkungen setze ich, weil mich oft Anfragen von euch zu bestimmten Teilen erreichen. Doch ihr seht selbst, dass es immer wenige Links bei mir sind.
Google Adsense habe ich schon lange aus der Blogleiste entfernt. Es liegt mir fern, eher Kaufverhalten zu beeinflussen. Wobei letztendlich jeder für sich selbst verantwortlich ist und sich über sein Shoppingverhalten Gedanken machen sollte. Ich möchte nur Denkanstöße geben und nicht belehren.
Wir haben zu viel im Schrank, was wir gar nicht tragen
Neulich habe ich gelesen, jedes fünfte Kleidungsstück in unseren Schränken würde nicht getragen werden und laut einer Statistik hätten wir im Durchschnitt 95 Teile im Kleiderschrank (Ok, ich oute mich, bei mir sind es garantiert mehr). Da kommt natürlich einiges an Schrankleichen zusammen. Was auch auf unser Konsumverhalten und auf Fast-Fashion zurückzuführen ist. Also Mode, die nicht viel kostet und auch nicht lange getragen wird.
Verständlich, dass sich der Sinn nach Nachhaltigkeit immer mehr in unseren Köpfen manifestiert. Doch wie können wir uns nicht nur vornehmen, umzudenken, sondern auch dementsprechend handeln? Nach ein paar Anregungen, wie wir zukünftig auf mehr Nachhaltigkeit bei Mode achten können, habe ich mich in Netz umgeschaut. Hier ein paar interessante Vorschläge:
Statt kaufen, einfach die Kleidung ausleihen
Sich ein Outfit für den einmaligen Gebrauch auszuleihen, ist schon lange eine gängige Möglichkeit, sich für eine besondere Gelegenheit nichts Neues anzuschaffen zu müssen. Das Portal dresscoded.com hat sich darauf spezialisiert, Kleidung für besondere Anlässe zu verleihen. Was für all die praktisch ist, die sich nicht extra für eine Hochzeit oder einem Event ein Abendkleid oder einen Anzug kaufen wollen.
Doch könnt ihr euch auch vorstellen, Kleidung generell nicht mehr zu besitzen, sondern sie nur für einen gewissen Zeitraum als Leihgabe zu bekommen? Für diese nachhaltige Variante, immer mal wieder andere Kleidung im Schrank zu haben, gibt es sogar Flatrates. So kann man sich z.B. bei Myonbelle für 39 € im Monat zwei Kleidungsstücke aus dem mittleren Preissegment ausleihen und diese so lange behalten, wie man mag. Danach gibt man die Teile einfach wieder zurück und jemand anderes kann sich daran erfreuen. Ich würde sagen, auch das fällt in die Kategorie Nachhaltigkeit.
In Amerika gibt es diese Möglichkeit des Ausleihens von Kleidung und Taschen auch für Designerlabels. Bei Rent the Runway kann man für 89 $ monatlich, vier Designer-Stücke leihen und jeden Monat austauschen. Für 159 $ im Monat ist das sogar unbegrenzt möglich. Leider gibt es diesen Service bis jetzt nur in den USA, sonst könnte ich mir durchaus vorstellen, dass mal zu testen. Das würde sich für mich bestimmt rechnen, denn ich bin sicher, ich gebe im Monat mehr für das Shoppen von Kleidung aus.
Die Social Medien, insbesondere Instagram, machen es nicht gerade leicht, das nachhaltige Verhalten zu fördern. Beim Durchscrollen sehen wir ständig so viele Designermarken, wie sonst nur bei der Oscar Verleihung in Hollywood. Aber auch die neusten Trends haben wir dort ständig vor der Nase, was durchaus schon mal Begehren auslösen kann. Auch ich habe mich auf Instagram bereits influencen lassen. Dieses Berieseln der neusten Mode und den aktuellen It-Bags, kann schon mal dazu führen, dass man sich vergleicht und vielleicht sogar mithalten will.
Für Social Media Fotos wird oft gekauft und dann wieder retourniert
Da sich diesen Konsum nicht jeder leisten kann, wird wohl stattdessen oftmals kräftig bestellt bzw. gekauft, für ein Foto die Sachen kurz angezogen und dann wieder retourniert. Darüber hat sich gerade erst eine große Influencerin bekannt. Dass nicht nur der Postweg, den die Kleidung für ein Foto bestreiten muss, nicht gerade gut für die Umwelt ist, ist klar. Gerade die vielen Billiganbieter sortieren die zurückgeschickte Ware gar nicht mehr ein, sondern werfen sie weg, da dies oftmals billiger kommt.
Wäre vielleicht mal eine Anregung, über sein Bestellverhalten nachzudenken. Ich z.B. bestelle tatsächlich nur einen Artikel, wenn ich mir ziemlich sicher bin, diesen auch behalten zu wollen. Meine Retourenquote ist recht niedrig. Schon allein, weil ich keine Lust habe, mich ewig bei der Post anzustellen. Für mehr Nachhaltigkeit beim Bestellen von Ware findet ihr hier einen interessanten Artikel.
Rabattcodes auf Instagram animiert zum Kaufen
Selbstverständlich werden viele auch durch diese ständigen Rabattcodes auf Instagram animiert, mehr zu kaufen, als nötig ist. Hier wünschte ich, die Leute würden sich mehr Gedanken über diese Angebote machen. Wenn ein Jumpsuit angeblich normalerweise 90 € kosten soll und es dauerhaft 50 % Rabatt darauf gibt, ist das für mich die reinste Verarschung.
Hinzukommt, dass die Influencerinnen, die das Teil bewerben, meistens auch noch ihren Schnitt für jeden Verkauf erhalten und das Unternehmen verdient ebenso noch genug daran. Was kann so ein Teil unterm Strich also wert sein? Doch solche Angebote locken die Menschen zum vermehrten Konsumieren. Den Influencern, die für das Billigzeug werben, kann man nicht mal einen Vorwurf machen. Wir sind alle alt genug, um uns selbst darüber Gedanken zu machen.
Leider bin ich auch nicht immer konsequent bei Nachhaltigkeit
Ich möchte hier weder den Moralapostel spielen, noch den Zeigefinger erheben. In vielen Bereichen bin auch ich noch nicht konsequent genug im Umgang mit der Nachhaltigkeit. Doch die einen Shoppen zu viel, andere verwenden nicht kompostierbare Kaffeekapseln oder trennen ihren Müll nicht. Die meisten von uns können sich an die eigene Nase fassen.
Doch wenn jeder mal anfängt an diversen Stellen umzudenken, ist das schon mal ein guter Weg. Nicht jedes Kleidungsstück, welches wir uns anschaffen, muss gleich Fair Trade sein. Doch hin und wieder nachhaltige Mode zu shoppen, statt den ganzen Billigkram, der unter schlechten Bedingungen produziert wird, wäre schon mal ein Anfang. Wobei man nicht ausschließlich davon ausgehen kann, nur billige Kleidung würde unter miserablen Bedingungen produziert werden. Große, namhafte Designermarken lassen teilweise in den gleichen Fabriken herstellen, wie Firmen aus dem unteren Preissegment. Also sich ständig nur Designermarken zu kaufen, macht es auch nicht unbedingt besser.
Zum Schluss möchte ich von euch noch wissen, ob ihr euch vorstellen könnt, Kleidung monatlich auszuleihen? Und wenn ihr mir die Frage beantwortet habt, solltet ihr mal Conny Doll Lifestyle aufsuchen, auch sie hatte vor Kurzem einen guten Beitrag über Nachhaltigkeit. Vorher könnt ihr euch aber noch anschauen, was ich vor genau einem Jahr getragen habe. Dadurch wird der Beitrag nachhaltiger. 😉
Mit Sachen mieten, habe ich erstmals bei dem Film Sex and the City gesehen, wo die Assistentin on Carrie ihre Designertaschen auch nur gemietet hat und dann eine geschenkt bekommen hat. Auch vor Corona war ich eher nicht so die Online Shopperin, genoss den Einkauf direkt vor Ort und habe dann auch direkt gekauft, was mir gefällt. Auch in vielen Vintage Läden finde ich viele schöne Sachen. Meine Tochter kauft wiederum so gerne ihre Sachen bei Kleiderkreisel. Auch in Zeiten von Corona kaufe ich eigentlich nur Beauty Sachen online. Kleidungsmäßig bin ich da wirklich eher zurückgefahren, stattdessen genieße ich ein paar gute, dafür teure Stücke. Wofür in letzter Zeit zudem noch viel Geld fließt: Champagner, hehe.
Autor
Ach stimmt, jetzt erinnere ich mich an die Szene in Sex and the City 🙂
Bei Kleiderkreisel ver- und auch kaufen, ist auch eine gute Alternative. Da kann man sicher schöne Schnäppchen machen.
Und sein Geld in Champagner anzulegen, gefällt mir auch. 😉
Liebe Grüße, Cla
Liebe Cla!
Also Alltagskleidung möchte ich mir nicht ausleihen, aber mal was für einen besonderen Anlass warum nicht, da kann ich es mir sogar sehr gut vorstellen und dann könnte es auch mal ein schickes Designerkostum sein oder so.
Mein Kaufverhalten hat sich stark reduziert und zurück geht bei mir bestellte Klamotten, gar nicht oder ich hatte einfach Glück bis jetzt, dass alles nach meinen Vorstellungen war und passte.
Ich habe 100% mehr als 95 Kleidungsstücke im Schrank, leider auch Schuhe. Vorsatz für Schrankraum umräumen, eine Menge muss raus.
Wünsche Dir eine schöne Woche und
Ganz liebe Grüße
Evelin
Autor
Liebe Evelin,
das Thema Kleidung ausleihen, finde ich für mich schon spannend. Zumindest würde ich es gerne mal testen, wie sich das anfüllt. Kann mir aber vorstellen, dass das keine dauerhafte Lösung für mich wäre.
Nachhaltiger und überlegter Shoppen breitet sich in unseren Köpfen immer mehr aus und das ist auch gut so. Klappt aber nicht immer bei mir. Der Geist ist willig, das Fleisch schwach. 😉
Ganz lieben Gruß
Cla
Liebe Cla, genau solche Gedanken gehen mir auch oft durch den Kopf. Wer sich gern mit Mode beschäftigt, möchte natürlich auch mal ein tolles neues Teil. Aber es muss ja nicht immer ein Arm voll billig Klamotten sein. Ich bemühe mich auch bewußter und besser einzukaufen. Auf gute Qualität zu setzen.
Mieten wollte ich Kleidung eher nicht. Ich möchte dass es mir gehört. Second Hand ist eine Alternative für mich, denn da gehört mir das Teil. Klar ist das nicht immer der aktuellste Trend. Aber dem müssen wir doch nicht hinterherlaufen, auch nicht, oder gerade nicht als Blogger.
Ich finde Du machst das schon richtig. Ich habe hier nicht das Gefühl dass Du ständig einkaufst und das noch günstig. Nein ich habe den Eindruck Du schaust auf Qualität, shoppst überlegt und hochwertig und trägst die guten Sachen auch Jahre.
Schönen Sonntag wünsche ich Dir, liebe Grüße Tina
Liebe Claudia,
das ist Stoff zum Nachdenken.
Könnte ich mir vorstellen, Kleidung auszuleihen? Da bin ich mir gar nicht sicher. Vielleicht tatsächlich für ein bestimmtes Event, wenn ich weiß, dass es für mich Seltenheitswert hat.
Aber tägliche Kleidung? Hm, kann ich mir nicht vorstellen. Das hat dann ja vorher auch schon jemand getragen, der Gedanke gefällt mir nicht.
Aber dein neuer Grundsatz, nur noch Teile zu kaufen, die zwingend das Vorhandene ergänzen, eventuell in ein neues Licht stellen, finde ich gut.
Jedenfalls ein toller Artikel, vielen Dank.
Liebe Grüße
Karen
Moin,
Ich bekomme für Events schon eine halbe Ewigkeit gestellt, was einem ausleihen also nahe kommt. Generell Kleidung im Monat für 39 Euro oder mehr zu leihen kommt hingegen nicht in Frage. Soviel gebe ich monatlich nicht runter gerechnet auf den „täglichen Tragwert“ nicht aus und somit hat es weniger mit Nachhaltigkeit für mich persönlich zu tun als das System was ich nutze. Auch wenn ich noch so genau überlege finde ich auch nichts was ich nur fünf mal oder weniger trage. Aber das ist auch eine Frage des vorhandenen Fundus, der durchaus bei mir übersichtlich ist, auch wenn ich immer noch finde sehr viel zu haben. Schön dass du dich mit dem Thema beschäftigt hast.
Liebe Grüße
Stefanie
Wow, was für tolle und findige Ideen! Und gerade für besondere Anlässe sich etwas zu leihen ist ja wirklich eine perfekte Lösung – da spart man sich neben der Nachhaltigkeit auch noch viel Geld und Platz im Schrank. Ansonsten trage ich allerdings schon gerne meine eigenen Sachen, dafür aber in der Regel auch sehr, sehr lange und habe mittlerweile auch mein Einkaufsverhalten entsprechend ausgerichtet.
Schönen Sonntag und liebe Grüße
Hasi
Liebe Cla,
ich hatte eine Zeit, da habe ich wirklich viel gekauft. Und wirklich zu viel. Mittlerweile halte ich es wie du: Deutlich reduzierter (an Menge). Und ich finde es toll, wenn du Sachen öfter zeigen würdest- auch neu kombinert.
Denn ich finde glaubhaft zu schreiben wichtig. Ich finde es nicht schlimm, wenn jemand an meinem Kauf verdient, weil er es schmackhaft macht. Ich finde nur, dieses Masse und hach die Tasche, dann die, dann die und die Sachen nur für ein Foto anzuziehen bedenklich. Gerade für junge Leute oder Leute, die sehr anfällig für Vergleiche sind.
Ich kaufe, wenn möglich, analog. Ich mag mittlerweile die Haptik gern.
Online nur, wenn ich es nirgendwo finde.
Danke für deinen Denkanstoss.
Liebste Grüße
Nicole
Autor
Auch ich gebe zu, früher viel zu viel gekauft zu haben. Auch Fast-Fashion. Doch das habe ich erheblich reduziert.
Offline-Shoppen bevorzuge ich ebenso. Ich muss ein Teil fühlen und den genauen Farbton sehen können. Wir Zeit, dass die Läden wieder öffnen dürfen.
Liebe Grüße
Liebe Cla,
etwas auszuleihen käme für mich nur infrage, wenn es sich um ein Cocktailkleid oder eine Abendrobe handeln würde. Sowas besitze ich nicht und hätte auch absolut keine Gelegenheit, ein solches Kleid nochmal zu tragen.
Pullover, Shirts oder Jeans möchte ich eher nicht ausleihen. Da kaufe ich sowieso nur, wenn ich sicher bin die Sachen lange zu tragen und auch nur, wenn es in mein Farbschema und zu meinem Stil passt. Und dann will ich das Zeug auch behalten! 😉
In letzter Zeit suche ich online nach Second Hand Teilen und habe schon einige Kleidungsstücke gefunden, die neu sind und nur einen Bruchteil des Neupreises kosten. Auf diese Weise habe ich qualitativ hochwertige Kleidung, die weniger kostet als ein H&M Teil. Hier achte ich aber auch immer darauf, dass ich Impulskäufe vermeide. Ich will einfach nicht mehr wahllos sein bei den Dingen, die ich uns ins Haus hole.
Sehr gerne würde ich auch offline Second Hand shoppen, in meiner Gegend gibt es aber leider keinen entsprechenden Laden.
Allen einen schönen Sonntag und liebe Grüße
Nicole (queeninsilver)
Autor
Liebe Nicole,
Ein Kleidungsstück für eine besondere Gelegenheit auszuleihen, kann ich mir auch gut vorstellen. Bei alltägliche Mode, bin ich mir nicht so sicher. Ich glaube, auch ich hätte ein Problem, das Stück nach einem Monat oder zwei, wieder herzugeben. 😉
Mit Secondhand möchte ich mich auch mehr befassen, wenn die lokalen Läden wieder eröffnen dürfen. In Frankfurt gibt es den ein oder anderen tollen Secondhand-Shop.
Herzliche Grüße, Cla
Guten Morgen,
Auch ich mache mir immer wieder über diese Themen Gedanken. Daraus ist in diesem Jahr entstanden, dass ich die klassische Fastenzeit nehme und nichts bestelle. In dieser Zeit schaue ich mir sehr genau den Inhalt meines Kleiderschrankes an. Suche (neue) Kombinationen, schaue, was evtl. zur Schneiderin muss oder sonstwie repariert werden muss, oder auch, was entsorgt werden muss. Parallel mache ich mir eine Liste der Dinge, die „benötigt“ werden. Das können Basics sein oder Ergänzungen, aber auch ganz neue Stücke, nach denen ich hoffentlich bald wieder lokal schauen kann. Dabei achte ich auf Qualität, weil ich gelernt habe, dass die einfach länger hält.
Liebe Grüße
Karen
Autor
Liebe Karen,
eine schöne Idee, die Fastenzeit für das Überdenken des Kleiderschranks zu nutzen. Eine Liste über die Teile, die meine vorhandene Garderobe ergänzen, sollte ich auch mal machen. Ich befürchte nur, ich wäre da nicht ganz so konsequent.
Auch ich hoffe sehr, bald wieder lokal Shoppen zu können.
Lieben Gruß
Cla
Ich wusste gar nicht, dass man Kleider ausleihen kann. Ich finde die Idee toll!