DCIS – und nun?

DCIS! Diese vier Buchstaben haben es geschafft, mich aus meiner normalen Umlaufbahn zu werfen. DCIS  – duktales Carcinoma in situ (Krebsvorstufe). Angefangen hat es damit, dass ich mal wieder eine fette Zyste in der Brust spürte. Für mich nichts Außergewöhnliches, da meine Brüste schon immer vermehrt mit Zysten besiedelt waren. Wenn sie mir zu groß oder für mich spürbar waren, wurden sie von meinem Gynäkologen punktiert. Ansonsten sind Zysten nichts Beunruhigendes. Doch da mich diese Zyste zu sehr störte, bin ich zu meinem Frauenarzt. Das war im vergangenen Oktober. Bei der Ultraschalluntersuchung hat mein Arzt dann eine Unregelmäßigkeit entdeckt. Mir ist das selbst auch gleich aufgefallen.

Die Biopsie brachte keine Klarheit

Ich weiß inzwischen wie Zysten auf dem Ultraschallmonitor aussehen. Also überwies mich mein Arzt für eine Stanzbiopsie in ein Brustzentrum. Das Ergebnis dieser Biopsie brachte keine konkrete Klarheit. Nur, dass es nicht bösartig war. Na ja das war schon mal beruhigend. Doch um was es sich handelte, konnte man nicht benennen. Nach einem zusätzlichen MRT wurde mir von den Ärzten empfohlen diesen gutartigen „Tumor“ zu entfernen und im Anschluss eine Bestrahlungstherapie von täglich 4-6 Wochen zu machen. Damit war ich auch sofort einverstanden. Ich vertrete die Ansicht „Alles was nicht in meinen Körper gehört, soll raus“. Über die anschließende Bestrahlung war ich allerdings nicht besonders angetan. Aber was sollte ich machen. Eine Bestrahlung halbiert die Rezidivrate und verringert das Risiko einer Entwicklung von DCIS zu invasiven Karzinomen.

Die Operation dauerte ca. 45 Minuten und wurde unter Vollnarkose durchgeführt. Schon am nächsten Tag durfte ich auf eigenem Wunsch nach Hause. Normalerweise bleibt man mindestens 2 Tage im Krankenhaus. Doch ich fühlte mich gut, warum also länger bleiben! Nach weiteren 2 Tagen war ich sogar wieder in meiner Yogastunde. Also alles keine große Sache. Das bei der Operation entnommene Gewebe wurde untersucht. Eine Woche nach der OP kam der Befund. Hier hörte ich zum ersten Mal über DCIS.


Frauenärzte im Netz schreiben dazu:
Bei einem duktalen Carcinoma in situ handelt es sich um einen Tumor, der eine Vorstufe zu einer Krebserkrankung der Brustdrüse darstellt. In den Milchgängen der Brustdrüse liegen dann veränderte Zellen vor, die aber noch „am Ort verbleiben“ und nicht oder noch nicht in umliegende Gewebe eindringen. Aus diesen Zellen kann sich aber mit einer höheren Wahrscheinlichkeit ein Mammakarzinom entwickeln.

Das Gewebe war noch nicht im gesunden Bereich

Und was ich noch hörte, hatte mir überhaupt nicht gefallen. Da das entfernte Gewebe noch nicht im gesunden Bereich lag, sollte ich erneut operiert werden. Also das gleiche Spiel noch mal von vorne: wieder Krankenhaus, wieder operieren und wieder auf den Befund warten. Was mich daran am meisten ärgerte, war die Tatsache, dass sich dadurch auch die Bestrahlungen verschieben würden. Denn erst, wenn die Narbe verheilt ist, kann mit der Bestrahlung begonnen werden. Bis hier hin habe ich bewusst vermieden, darüber im Internet zu recherchieren. Ich wolle mich durch unterschiedlichen Aussagen in Foren nicht verunsichern lassen. Doch nun wollte ich über DCIS mehr erfahren.

Am Faschingsdienstag bekam ich dann den Anruf für den Befund der zweiten OP. Wir saßen gerade in der Firma bei Brötchen, Kreppel und Karnevalsmusik beieinander. Wieder hieß es, man müsse nochmal nachschneiden. Immer noch kein gesundes Gewebe! Ich gestehe, das war der Moment, der mich zum ersten Mal richtig umgehauen hat. Der Appetit auf Kreppel war mir regelrecht vergangen. Meine Gedanken überschlugen sich. Sollte ich mir vielleicht vorbeugend die Brust abnehmen lassen? Bisher wurde bei mir ja immer brusterhaltend operiert. Meine Ärztin riet mir davon ab. Das sei absolut nicht notwendig.

Okeee, also erneut Tasche gepackt für die dritte OP und ab ins Krankenhaus. Das Ärzteteam und die Schwestern kannten mich mittlerweile bereits. Leider konnte ich unter all den Ärzten kein Mister Mcdreamy ausmachen. Die Schwestern erzählten mir zwar von einem neuen Arzt, der recht attraktiv ausschauen würde, doch wie das immer so ist, wäre er bereits mit seiner Meredith verheiratet. Ihr seht, so ganz habe ich meinen Humor nicht verloren. 😉

Das erste Mal fiel das Wort Mastektomie

Ihr könnt euch denken, was jetzt kommt, denn auch ich hatte damit schon irgendwie gerechnet: Weiterhin ist das erneut entnommene Gewebe nicht gesund. Inzwischen tendieren nicht nur ich, sondern auch die Ärzte zur kompletten Brust Mastektomie. Während dieser Phase kamen bei mir natürlich einige Fragen auf. Warum schneidet man nicht von Anfang an mehr weg? Warum immer wieder kleine Operationen? Doch die Antwort der Ärzte darauf leuchtet mir ein. Wie viel Gewebe sollte man vorsorglich wegschneiden? Die halbe Brust und dann war es gar nicht nötig? Mit dem bloßen Auge sieht man bei der Operation nicht, ob das Gewebe krank ist. Es muss von der Pathologie untersucht werden. Heute weiß ich, dass es Kliniken gibt, die das Gewebe noch während der OP untersuchen können. Also gewissermaßen bevor man zugenäht wird. Vorher schlaumachen, kann also doch nützlich sein. Obwohl mir das in meinem Fall nicht weitergeholfen hätte.

Mein Tumor ist 9,5 cm groß. Also brusterhaltend zu operieren ist hier nicht gegeben. Allerdings bleibt mir bei der Amputation der Brust die Bestrahlung erspart. Über Bestrahlungen habe ich auch was Interessantes im Netz gelesen. Es gibt Kliniken, die noch während der Operation die erste Bestrahlung geben. Im offenen Zustand sozusagen. Das hat den Vorteil, dass die nachfolgende Strahlentherapie nicht ganz so intensiv ausfallen muss. Ihr sehr, recherchieren im Vorfeld ist doch nicht so verkehrt.

Vorbeugend beide Brüste abnehmen lassen

Wie geht es jetzt mit mir weiter? Ich habe mir gründlich darüber Gedanken gemacht. Ich möchte mir beide Brüste abnehmen lassen. Ja wirklich! Ein außenstehender kann das vielleicht nicht so nachempfinden. Als damals in der Presse verkündet wurde, Angelina Jolie hätte sich vorsorglich beide Brüste entfernen lassen, waren die meisten von uns auch erst mal geschockt. Wenn man das alles einmal mitgemacht hat, ist man einfach überängstlich. So geht es mir zumindest. Jedes Ziehen und Stechen in der Brust lässt mich hellhörig werden. Ich liege ständig auf der Lauer.

In meiner Familie gibt es bereits Brustkrebs

Hinzukommt, dass ich vorbelastet bin. Meine Mutter und ihre Schwester, also meine Tante, hatten beide Brustkrebs. Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht. Meine Ärzte sind dagegen mir die „gesunde Brust“ zu amputieren. Gesunde Organe würde man nicht einfach entnehmen. Um mein Vorhaben zu untermauern, hatte ich diese Woche einen genetischen Test bei einem Facharzt für Humangenetik. Das Ergebnis soll in ca. drei Wochen vorliegen. Im Anschluss daran werde ich mich wieder mit den Ärzten aus dem Brustzentrum zusammensetzen und über das weitere Vorgehen beraten. Fakt ist, dass die eine Brust auf alle Fälle abgetragen werden muss. Selbstverständlich wird diese auch wieder neu aufgebaut. Ich werde euch darüber auf dem Laufenden halten.

DCIS kommt öfters vor

Wer mir hier schon länger folgt, weiß, dass ich keine Probleme habe über meine persönlichen Sachen und Gedanken auf meinem Blog zu berichten. Bei diesem Thema war ich mir hingegen nicht so sicher. Als mich meine Freundin zu Beginn dazu befragte, war ich eher der Ansicht, dies hier nicht zu thematisieren. Doch ich habe meine Meinung darüber geändert. Mittlerweile habe ich über DCIS einiges im Internet nachgelesen. Es gibt jede Menge Betroffene.

Ganz viele suchen Rat im Internet. Deshalb möchte ich hier meine Geschichte erzählen. Vielleicht hilft es anderen Frauen weiter. Allein schon, weil sie sehen, wie andere Frauen damit umgehen. Ich selbst kann mich damit ziemlich sachlich auseinandersetzen. Klar habe ich Durchhänger, weine auch mal in mein Kissen. Aber ich weiß auch, es wird alles wieder gut. Der Weg dahin wird sicher noch etwas aufreibend sein, aber es endet gut für mich. Nie hätte ich gedacht, dass eine Vorstufe zum Krebs solche Folgen mit sich bringen.

Viele liebe Menschen stehen mir in meiner beschissenen Lage bei. Ganz vorne weg meine geliebte Tochter und Mutter. Ich möchte euch Danke sagen. Danke auch an meine besten Freundinnen, Bloggerfreundinnen und Kolleginnen. Ihr gebt mir alle so viel Kraft.

 

 

72 Kommentare

  1. Monika
    November 15, 2021 / 9:18 am

    Ich habe deinen Bericht mit großem Interesse gelesen. Bei mir wurde auch ein DCIS festgestellt. Ich bin bereits 2 Mal operiert. Der letzte Befund hat ergeben, dass der Tumor zwar im gesunden Gewebe entfernt werden konnte, jedoch nur mit einem Sicherheitsrand von 1 mm statt 2 mm laut Leitlinie. Die ärztliche Empfehlung lautet nun Mastektomie. Das fällt mir gar nicht leicht. Ich wollte dich fragen, wie du mit der implantierten Brust zurechtkommst im Alltag. Findest du Implantat oder Aufbau mit körpereigenem Gewebe besser? Was hat sich deinem Empfinden nach besser bewährt im Alltag?
    Über eine Antwort würde ich mich freuen.,
    LG
    Monika

    P.S. Übrigens finde ich deinen Blog und deine Bilder super!

    • claudia
      Autor
      November 15, 2021 / 9:33 am

      Liebe Monika,
      tut mir leid, dass du gerade diesen Weg gehen musst.
      Da bei meiner erkrankten Brust so viel Gewebe weggeschnitten werden musste, hatte ich hier keine andere Wahl, als sie wieder mit Eigengewebe aus dem Bein aufbauen zu lassen. Die zweite Brust wurde vorbeugend amputiert und konnte mit einem Implantat aufgebaut werden. Mit beiden Varianten habe ich keine Probleme. Allerdings macht mir die Gewebeentnahme am Bein zu schaffen. Langes Sitzen ist recht schmerzhaft und die Rückseite des Oberschenkels taub. Doch diese Problematik wurde mit im Vorfeld auch genannt.

      Dir wünsche ich alles, alles Gute.
      Herzliche Grüße
      Claudia

      • Monika
        November 15, 2021 / 9:52 am

        Hallo Claudia,
        danke für deine Rückmeldung. Beide Methoden haben wohl so seine Vor- und Nachteile. Ich denke, dass ichbezogen Implantat tendiere, falls ich mich für die Mastektomie entscheide. Alles nicht so einfach!
        Dir eine schöne Woche mit vielen Modeideen!
        VG
        Monika

  2. Gabriele
    März 3, 2021 / 7:20 pm

    Hallo Cla,
    dein Beitrag ist ja schon älter, aber ich habe ihn gerade gefunden, weil ich in einer ähnlichen Situation bin und nach Entscheidunghilfen suche. Ich habe einen großen DCIS in der rechten Brust (ca. 8 cm groß) und der Arzt im Brustzentrum ist mit mir einer Meinung, die rechte Brust sofort abzunehmen. Ich möchte die linke auch abnehmen lassen, weil auch hier verdächtiger Mikrokalk gefunden wurde, der in der Biopsie aber erst mal als gutartig diagnostiziert wurde, aber weiter engmaschig beobachtet werden muss, weil die Gefahr besteht, das auch in diesem 2 cm großen Breich ein DCIS ist oder entsteht. Ich möchte mir jetzt auch die linke Brust abnehmen lassen, dies hat mir der Radiologe im Befundgespräch der Biopsien auch empfohlen. Der Arzt im Brustzentrum meint aber, dies sei nicht notwendig, weil ja keine Krebszellen in der Probe waren und wir dann einfach weiter beobachten könnten. Ich denke aber ich werde mich für die Entfernung beider Brüste entscheiden, weil ich nicht ständig in Angst leben möchte und nicht quasi jährlich eine weitere Biopsie machen will, sobald sich kleinste Veränderungen an dem Kalkherd in der linken Seite ergeben. Danke für deinen offen Bericht, er hat mir geholfen. Es ist sehr schwierig, an Berichte von Patientinnen zu kommen, die ähnliche Befunde haben. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute.
    Viele Grüße
    Gabriele

    • claudia
      Autor
      März 4, 2021 / 9:39 pm

      Liebe Gabriele,
      genau aus diesem Grund habe ich meine Geschichte hier im Blog erzählt. Auch ich habe damals viel über DCIC im Netz gesucht und nicht alle Antworten gefunden.
      Deine Angst kann ich sehr nachvollziehen. Wenn du nicht den Arzt hast, der auf deine Ängste eingeht, hole dir eine weitere Meinung. Es ist dein Leben. Selbst, wenn man immer wieder engmaschig untersucht wird, kann innerhalb kurzer Zeit sich so einiges bilden.
      Dir wünsche ich für auf deinem Weg alles, alles Gute.
      Herzliche Grüße an dich, Cla

  3. linda
    Juni 7, 2020 / 11:35 pm

    Hallo
    Ich hoffe es geht dir gut. Ich weiss dieser Beitrag ist schon einige Jahre alt. Dennoch möchte ich dir sagen, dass ich mich zur Zeit in der gleichen Lage befinde…werde bald meine dritte Op haben….ich hoffe der Rest bleibt mir erspahrt..wie ist es dir ergangen?
    Sei gedrückt und liebe grüsse

    • claudia
      Autor
      Juni 8, 2020 / 11:41 am

      Liebe Linda,
      alles Gute für deine dritte OP. Ich drücke dir fest die Daumen, dass alles bestens verläuft.
      Bei mir ist damals alles gut gegangen.
      Ganz liebe Grüße

  4. April 4, 2016 / 11:18 am

    Gar nicht so einfach, hier die richtigen Worte zu finden… Ich finde deine Entscheidung, damit an die Öffentlichkeit zu gehen sehr stark! Es gibt viel mehr Betroffene als man denkt. Dir, deiner Familie und deinen Freunden wünsche ich viel Kraft und dass alles gut wird, egal wie du dich entscheidest.

    Obwohl wir uns nicht persönlich kennen, denke ich ganz oft an dich – fühl dich einfach mal gedrückt von mir…

    Liebe Grüße,
    Nina

  5. April 3, 2016 / 9:07 am

    Liebe Cla,
    das tut mir wahnsinnig leid. Viel Kraft wünsche ich dir.
    Alles Liebe
    Ari

  6. März 28, 2016 / 8:17 pm

    Ich wünsche Ihnen, liebe Cla, von Herzen alles Gute.
    LG

  7. März 27, 2016 / 1:04 pm

    Liebe Cla…vielen Dank für deine Offenheit, ich denke dass davon wirklich einige Frauen profitieren können. Ich wünsche dir das allerbeste…du bist eine starke Frau! LG ela

  8. März 26, 2016 / 8:22 pm

    Oh. Scheiße.
    Aber es ist großartig, wie offen Du mit der Situation umgehst! Vielen Dank dafür. So etwas hilft anderen Menschen IMMER irgendwie weiter. Mir auf jeden Fall. Vor allem, da dies ein Thema ist, welches mir auch schon seit Jahren Angst macht. Bisher wurde nie etwas gefunden, aber ich denke dann immer: "Haben die auch richtig geguckt?" – denn in einer Brust ist definitiv etwas, das in der anderen so nicht vorhanden ist, und weh tut es manchmal auch. Meine FÄ meinte schon "Krebs tut nicht weh". Stimmt so natürlich auch nicht, aber dass ich andererseits zur Panik neige, weiß ich auch. Ach, es ist ein blödes Thema. Dir wünsche ich, dass sich alles so zum Guten wendet, wie Du es Dir wünscht! Und viel Kraft! Und nochmals danke!
    LG
    Gunda

  9. Anonym
    März 26, 2016 / 7:28 pm

    Liebe Cla,

    ich finde es großartig und mutig, dass Du Dich hier so offenbarst. Leider wird das Thema Brustkrebs immer noch gern tabuisiert. Warum darf man nicht offen über die Ängste sprechen, viele Frauen (und auch Männer)meinen immer noch, ständig stark sein zu müssen. Das eine schließt das andere doch nicht aus. Und es hilft den Betroffenen den Schock zu verarbeiten.

    Ich wünsche Dir viel Kraft und der beste Weg ist Deine Zuversicht.

    Sei ganz lieb gedrückt von der stillen Blogleserin

    Marina

    von der stillen Blogleserin

  10. Anonym
    März 26, 2016 / 1:49 pm

    Liebste Cla, ich bin bestürzt, erschüttert und traurig was gerade in Deinem Leben und mit Dir passiert. Du wirst bestimmt die richtigen Entscheidungen treffen und alles wird gut enden – Du bist mutig und offen – meine ganze Bewunderung gehört Dir. Alles gute und Glück für Dich, Du hast ihm den Kampf angesagt und ich bin sicher, Du wirst als Siegerin hervorgehen!! Fühl Dich unbekannterweise umarmt, alles Liebe, Monika Lilly_butterblume

  11. apurelovelylife
    März 25, 2016 / 5:44 pm

    …lese es gerade erst…bin geschockt-aber bewundere auch Deine Art damit umzugehen-Dich sowieso♡
    Ganz ganz viel Kraft und dicken Drücker von hier.
    Herzlichst Anke

  12. Anonym
    März 25, 2016 / 12:31 pm

    Liebe Cla,
    danke für deine Offenheit. Ich bin betroffen und in Gedanken bei dir und wünsche dir viel Kraft. Alles wird gut, bestimmt.
    Sei gedrückt von Silke (stilleleserin)

  13. März 25, 2016 / 9:28 am

    Liebe Cla,
    danke für Deine Offenheit. Damit gibst Du uns die Chance an Deinem Leben auch in dieser schweren Zeit teil zu haben und Dir ganz viele positive Gedanken zu senden. Das mache ich seit ich Deinen Post vor ein paar Tagen gelesen habe und ich werde es weiterhin tun. Ich glaube an die Kraft guter Gedanken und ich glaube, dass Du Deinen schweren Weg auf Deine Art gehen wirst. Ich wünsche Dir alle Kraft dafür und gute Unterstützung auch von ärztlicher Seite.
    Alles Liebe und Gute für Dich,
    Sabine

  14. Anonym
    März 24, 2016 / 9:10 pm

    Liebe Cla,
    ich bin nur stille Leserin und habe auch nur ein oder zweimal anonym beim damaligen Bloggerstreit etwas freundliches beigetragen. Und freue mich für Dich, das inzwischen offensichtlich ein Vertragen stattgefunden hat.

    Nun lese ich, was Dir gerade "passiert" und bin fassungslos. Mir stehen Tränen in den Augen und ich wünsche Dir von Herzen die richtigen Entscheidungen, die richtigen Ärzte, aber auch die (mentale) Stärke, die Du nun benötigst. Danke für die Selbstverständlichkeit, mit der Du dies mit uns teilst. Aus eigener Erfahrung kann ich nur bestätigen, sich selbst schlau zu machen. Auch zu eigenen Wegen zu stehen, weil sie sich für Dich, vor allem für Dich, stimmig anfühlen. Den Mut zu haben, Deine Meinung zu vertreten.

    Nutze die Kraft Deiner Familie und Deiner Freunde und Deiner Leser!

    Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und bewundere Deine Stärke.

    Alles Liebe, Carmen

  15. März 24, 2016 / 6:20 pm

    Liebe Cla,
    gerade lese ich, was Du durchmachen mußtest. Ich finde es toll, wie offen Du darüber schreibst und bin mir sicher, daß Du damit vielen Frauen in Deiner Situation Mut machst. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute
    Monika
    Styleworld40plus.blogspot.com

  16. März 23, 2016 / 12:59 pm

    Liebe Cla, was lese ich denn da?! Man kann sich nicht annähernd in Deine Lage reinversetzen und sich vorstellen, was Du durchmachst….bin echt schockiert! Ich wünsche Dir alles, alles erdenklich Gute und ganz viel Kraft.
    Ich drücke Dich virtuell und sende Dir ganz liebe Grüße,
    Juli

  17. Anonym
    März 23, 2016 / 12:37 pm

    Ich hatte es leider befürchtet, dass du ein ähnliches Schicksal hast, wie ich.
    Da hast du ja schon ganz schön was mitgemacht bisher…
    Aber ganz klasse, dass die Sch….Krankheit dir deinen Humor und deine Freude an Mode/Style nicht nehmen konnte, denn das Leben geht weiter.
    Mach einfach weiter so und bleib zuversichtlich, dann packst du auch den weiteren Verlauf. Alles Gute und Daumendrück!! Tina

  18. Anonym
    März 22, 2016 / 10:45 pm

    Liebe Cla, ich wollte dich nur kurz besuchen und schauen was du so treibst. Ich wünsche dir alles Gute und denke an dich. Liebe Grüße von Elke

    sers

  19. Anonym
    März 22, 2016 / 10:45 pm

    Liebe Cla, ich wollte dich nur kurz besuchen und schauen was du so treibst. Ich wünsche dir alles Gute und denke an dich. Liebe Grüße von Elke

    sers

  20. wellenblau
    März 22, 2016 / 3:41 pm

    Liebe Cla,
    nichts ist so wichtig wie Gesundheit. Ich fühle mit Dir und ich wünsche Dir ganz viel Kraft und alles Liebe für das, was kommt. Alles wird gut, da bin ich ganz sicher.
    Einen dicken Knutscher sendet Dir
    Alexandra

  21. Anonym
    März 22, 2016 / 7:18 am

    Liebe Cla,
    ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft!
    Herzliche Grüße
    Christina

    Nicht müde werden
    sondern dem Wunder
    leise
    wie einem Vogel
    die Hand hinhalten.

    Hilde Domin

  22. März 21, 2016 / 12:29 pm

    Meine liebe Cla ,

    es ist genau richtig , dass du darüber schreibst ! Ich möchte dich ganz doll drücken und dir ganz viel Kraft schicken .
    Deine Power wird alles auf den richtigen Weg bringen !! Liebe Grüße , deine Kiwi

  23. Klaudia
    März 21, 2016 / 8:47 am

    Liebe Cla,

    ich gehöre seit längerem zu deinen stillen Lesern und obwohl ich dich nicht persönlich kenne, haut mich diese Nachricht vom Hocker. Ich hatte beim Lesen echt Tränen in den Augen.

    Ich finde es toll, wie du mit dem Thema umgehst und auch öffentlich darüber berichtest. Und ich bin mir sicher, alles wird gut.

    Von Herzen alles Gute für Dich! LG Klaudia

  24. März 21, 2016 / 6:53 am

    I knew that you were not keeping well. But this still shocked me. I know I cannot feel what you can. And you are going through a lot. Just take care. Everything will be okay.

  25. März 21, 2016 / 6:34 am

    Oh dear Cla what can I say. I saw this picture and felt the sadness in your eyes and knew something was wrong. I wish you strength and courage through this most difficult time. Your audience here on the blog will give you support if sharing is right for you as all of this unfolds. You must be really afraid, I would be. I will pray for the best outcome for you. I'm glad you have your daughter and mother for support and care. Please keep us all updated. I am thinking of you.

  26. März 21, 2016 / 5:58 am

    Harte Kost und das an Montag Morgen! Aber du bist eine sehr starke Frau und du wirst das richtige machen – Strahlentherapie ist sehr belastend, mein Vater bekam diese Therapieform (Non Hodginson Lymphom) – hat sie nicht vertragen … ich wünsche dir von Herzen alles Gute und sehr viel Kraft, bleib Stark und verlier nicht deine mentale Stärke 🙂 Ich glaub an dich!!!
    LG

  27. Britta
    März 20, 2016 / 10:28 pm

    Hallo Cla, ich finde es toll, dass du so offen über deine Erfahrungen schreibst. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es Sachen gibt, die nicht vorstellbar sind bis man mit der Diagnose Krebs konfrontiert wird.
    Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft für die nächste Zeit.
    Liebe Grüße, Britta

  28. Anonym
    März 20, 2016 / 10:03 pm

    Liebe Cla! Letzten November wurde bei mir Gebärmutterkrebs festgestellt; ein G3 Karzinom,die bösartigste Form. Es folgte die Totaloperation mit Entfernung der nächstliegenden Lymphknoten. Nach einer Woche kam der erleichternde Befund, dass der Tumor noch nicht in die Lymphe gestreut hatte, dass hätte meine Überlebenschance für die nächsten fünf Jahre auf 0% gesenkt. Seither habe ich immer wieder mit großen Ängsten vor Rezidiven und Metastasen zu kämpfen. Das ist auch mein Grund, Dir zu schreiben. Ich glaube, wenn Du Dir nur eine Brust entfernen lässt, werden die kleinsten Anzeichen in der anderen Brust ständig Ängste bei Dir auslösen und das solltest Du Dir ersparen! Von Herzen alles, alles Gute
    Regina

  29. Sabine ~ Style Up Petite
    März 20, 2016 / 7:54 pm

    Liebe Cla,

    ich bewundere dich für deine Kraft und Stärke und wünsche dir alles erdenklich Gute.

    Fühle dich ganz lieb gedrückt.

    Sabine

  30. Anonym
    März 20, 2016 / 7:35 pm

    Hallo Cla, auch von mir alles Gute und dass Du wieder ganz schnell gesund wirst.

  31. März 20, 2016 / 7:05 pm

    Oh my goodness Cla, I'm so sorry to hear that you are having to go through this. I completely understand your dilemma of wanting to remove your breasts as a precautionary measure, just as Angelina Jolie did, but I also understand what the doctors are saying about not wanting to remove unhealthy breast tissue. You will end up doing what is right for you and I really hope this journey goes as smoothly as possible without too much upset and heartache. Thank you for sharing Cla; I'm sure there are many people who will benefit from this post.
    Love Colleen

  32. marionthebavarian
    März 20, 2016 / 6:50 pm

    Liebe Cla,
    es tut mir entsetzlich leid, dass du so etwas durchmachen mußt. Ich kann mir vorstellen, dass keine einzige Entscheidung leicht fällt.
    Du hast ja schon mal angedeutet, dass es dir zur Zeit nicht so gut geht. Ich finde es toll und wichtig, dass du darüber schreibst. Wie auch immer du dich entscheiden wirst, ich wünsche dir alles Glück der Welt. Gut, dass du Menschen hast, die dir beistehen!
    Alles Liebe von Marion

  33. März 20, 2016 / 6:16 pm

    I have to congratulate you on your bravery in sharing this on your blog. Through your courage and journey, you may help others to take care of their breast health. I know having your friends and family beside you will pick you up and carry you through this difficult and scary time. God bless.

  34. Anonym
    März 20, 2016 / 6:13 pm

    Liebe Cla,

    ich gehöre zu den stillen Lesern. Aber heute möchte ich dir doch einen Kommentar da lassen.

    Ganz viel Mut und Kraft wünsche ich dir und deinen Lieben!

    Doro

  35. März 20, 2016 / 5:53 pm

    Liebe Cla, über dieses persönliche Thema zu schreiben ist mutig und stark und sehr liebevoll allen Frauen gegenüber, die vielleicht (irgendwann) in einer ähnlichen Situation sind. Danke dafür! Du wirst das schaffen!!!

    Dicken Drücker ((((()))))
    Valérie

  36. März 20, 2016 / 5:41 pm

    Liebe Cla, ich bewundere dich für deinen Mut deine Sorgen mit uns hier auf deinem Blog zu teilen. Aber noch mehr bewundere ich deine Mut, mit dem du deiner Erkrankung entgegen trittst. Ich kann deinen "Wunsch" vollkommen nachvollziehen, dass du dir auch direkt die zweite Brust vorsorglich entfernen lassen willst. Auch wenn das Gewebe nicht betroffen ist, wäre da trotzdem immer die Angst, dass es irgendwann soweit sein könnte! Lass dich in deiner Entscheidungsfindung nicht beeinflussen. Denn DU musst später damit leben. Für die Ärzte bist du "nur" eine Patientin von vielen.
    Ich wünsche dir alles Liebe und bin in Gedanken bei dir!
    Herzlichst
    Yvonne

  37. Anonym
    März 20, 2016 / 5:07 pm

    Liebe Cla, die meiste Zeit bin ich "stille aber begeisterte" Leserin deines Blogs. Du bist für mich authentisch – umso mehr nach diesem Post, der Dir sicher nicht leicht gefallen ist.
    Seltsam- grosse Dinge passieren nur grossartigen Menschen! Ich wünsche Dir in der kommenden Zeit viele kleine Glücksinseln die Dich stärken und Dir Kraft geben, wenn Du sie brauchst.
    Du bist grossartig!
    Alles Liebe
    Brigitta aus Frankfurt

  38. März 20, 2016 / 5:01 pm

    Es tut mir leid, dass du dies durchmachen musst. Eine Studentin von mir hat aehnliches erlebt. Sie spuerte Spannungen in ihrer Brust und ging zum Arzt. Die haben eine Mamographie gemacht, waren sich aber nicht sicher, ob es was war. Sie sollte dann in einem halben Jahr noch mal wiederkommen. Ich habe ihr geraten, eine andere Klinik aufzusuchen. Dafuer musste sie dann in die Lower 48 fliegen, da es in AK nur eine gibt. Dort hat man dann eine Entzuendung festgestellt und die Moeglichkeit zur Krebsvorstufe. Sie wollte sich dann die Brueste entfernen lassen, weil sie vorher schon 2 mal Krebs hatte. Die Krankenversicherung wollte das nicht bezahlen, weil kein krebs diagnostiziert war. Also musste sie einen Genetiktest machen, um zu beweisen, dass sie das Krebsgen hat. Das hatte sie und die Kasse hat bezahlt. Sie hat sich fuer Prothesen, also gegen Wiederaufbau entschieden, weil das so viele weitere Operationen und zusaetzliche Kosten verursacht haette. Hier ist man, wenn man Glueck hat zu 80% verischert. Sie hat dann 9 Monate spaeter promoviert, eine Stelle als Professorin bekommen in Florida. Heute 3 Jahre spaeter hat sie eine Sohn adoptiert und ist happy, ueber ihre Entscheidungen. Halte die Ohren steif. Eine Kollegin von mir, die ich seit 15 Jahren kenne, hat mir neulich erzaehlt, dass sie vor mehr als 20 Jahren Brustkrebs hatte und beide Brueste entfernt wurden. Man kann es garnicht sehen, weil sie sich sehr gut kleidet. Wie gesagt, halte die Ohren steif und sammel so viel Info, wie du kriegen kannst. Frage denen Loecher in den Bauch. Je mehr Info du hast, desto mehr Kontrolle hast du ueber den Prozess.

  39. März 20, 2016 / 4:51 pm

    Liebe Cla , ich wünsche Dir alles Gute und Du triffst sicher eine gute Entscheidung.
    Mir würde es in der Situation genauso gehen.
    liebe Grüße Tina

  40. März 20, 2016 / 4:41 pm

    Chapeau, dass du dieses Thema hier auf deinem Blog öffentlich machst. Ob ich so viel Mut hätte? Ich glaube, nein.
    Der Schock muss groß gewesen sein und dann die Unruhe, was los ist, die Operationen – das alles tut mir von Herzen leid. Ich denke, dass du die richtige Entscheidung triffst und wünsche dir, dass die Ärzte sich mit deinen Wünschen beschäftigen und nicht mit dem, was für sie das beste ist. Denn dieses Auf-der-Lauer-liegen ist schrecklich.
    Liebe Grüße
    Fran

  41. März 20, 2016 / 4:01 pm

    Liebe Cla,
    deine Geschichte schockiert mich gerade sehr.
    Wieder bewundere ich dich für deine Stärke, Ehrlichkeit und Kraft.
    Ich kann nicht mehr als dir unbekannterweise alles,alles Gute zu wünschen.
    Ich wünsche dir verständige, mitfühlende Ärzte die -egal wie – sehr gute Arbeit leisten.
    Schön dass dir in dieser Zeit liebe Menschen zur Seite stehen.
    Alles Gute und Verlierer nicht deinen Humor 😉

  42. März 20, 2016 / 3:57 pm

    Liebe Cla, ich bin ganz geschockt, dies hier zu lesen. Ich folge Dir noch nicht lange, bewundere aber Deine tolle Ausstrahlung, sehe mir so gerne Deine Bilder an. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute für die nächste Zeit, auch wenn alles nicht so einfach sein wird. Ganz liebe herzliche Grüße schickt Dir Heike

  43. März 20, 2016 / 3:30 pm

    Liebe Cla, draußen scheint die Sonne, ich hatte einen wunderschönen Sonntagsspaziergang mit meinem Mann und meiner 33-jährigem Tochter und nun lese ich Deinen Post – und auf einmal ist der Sonntag nicht mehr so schön. Ich kann dich nur gedanklich ganz fest drücken und dir Kraft und Mut wünschen. Alles, alles Gute für Diich!!!
    Roswitha

  44. März 20, 2016 / 3:17 pm

    Liebe Claudia, welch ein Schock. Du bist eine starke und mutige Frau und wirst dich richtig entscheiden. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und bin sicher – alles wird gut. Fühle dich fest umarmt.
    Alles Liebe
    Karin

  45. März 20, 2016 / 3:05 pm

    Liebe Cla,

    deshalb also die nachdenklichen posts dazwischen !
    Dass Du da nicht einfach so weiter schreibst wie immer, kann ich gut verstehen und dennoch gehört viel Mut dazu so eine Erkrankung öffentlich zu machen. Mein Respekt !

    Ich wünsche dir so sehr, dass es gut für dich ausgeht.
    Ansonsten fehlen mir grad ein bisschen die Worte.

    Alles alles Gute
    Claudia (Cla62runner)

  46. März 20, 2016 / 3:03 pm

    OMG! Das hört sich echt heavy an 🙁 Ich wünsch Dir alles Gute und drücke die Daumen, dass Du schnell wieder gesund wirst.

    Brust abnehmen lassen ist auch eine schockierende Erfahrung, ich könnte nicht so easy damit umgehen wie Du. Ich bewundere Dich für Deinen Mut…

    Liebe Grüße
    Franny

  47. März 20, 2016 / 2:30 pm

    Liebe Cla, ich bin gerade unterwegs und es ist für mich und meine Wurstfinger nicht die beste Idee. Aber Dein post über dieses Thema bewegt mich sehr. Auch weil ich gerade an so vielen verschiedenen Stellen damit konfrontiert werde. Ich bewundere Dich… Du bist eine phänomenale Frau. Von ganzem Herzen drücke ich Dir die Daumen, dass Du die ganze "Geschichte" bald hinter Dir lassen kannst. Alles Liebe, ich drück Dich, Conny

  48. Anonym
    März 20, 2016 / 2:12 pm

    Alles Gute!
    Gruss, Heidi

  49. März 20, 2016 / 2:06 pm

    Uff! ;-(

    Ich empfinde es seitens der Ärzte – bei der familiären Vorbelastung – eine beidseitige Mastektomie nicht zu machen, verantwortungslos. Wie sollst Du so jemals wieder zur Ruhe kommen? Und das Leben ist viel mehr wert als eine intakte Brust!

    Wie Du Dich auch entscheidest – viel Kraft und lasse es Dir so oft es geht irgendwie gut gehen!

  50. März 20, 2016 / 1:39 pm

    Liebe Cla,
    ich finde es enorm unerschrocken und mutig, wie Du mit dieser Erkrankung umgehst. Toll, dass Du Deine Erfahrungen mit anderen Frauen teilen möchtest!! Für mich unverständlich ist es allerdings, warum der mediziniesche Fortschritt nicht längst in jeder Klinik angekommen ist und man Dich bis jetzt 3x aufgeschnitten und wieder zugenäht hat. Dass Du jedesmal so lange auf einen Befund warten musst, selbst jetzt in der Humangenetik. Wo doch alle genau wissen, wohin sich eine Vorstufe entwickeln kann. Es wäre schön, wenn sich Medizin tatsächlich und ehrlich mit der Gesundung des Erkrankten befassen würde und nicht in erster Linie, um möglichst viel Geld an einer Behandlung zu verdienen.
    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und drücke alle verfügbaren Däumchen, dass ganz bald alles ganz wunderbar, gesund und gut wird.
    Du bist eine ganz großartige Frau und wie Du mit Deiner Situation umgehst ist bewunderns- und nachahmenswert. Behalte Deinen Humor, er wird Dir immer helfen…
    Fühl Dich umarmt!
    Alles Liebe
    Anja

  51. Ute
    März 20, 2016 / 12:35 pm

    Liebe Cla, auch wenn wir uns nicht persönlich kennen (was mir gar nicht so vorkommt ) so denke ich an dich und wünsche dir alles alles Gute. Ich finde es toll, dass du uns hier darüber erzählst, denn Brustkrebs geht uns alle an! Es wird alles Gut, daran glaube ich. LG Ute

  52. März 20, 2016 / 12:28 pm

    Liebe Cla, wie sehr hätte ich mir gewünscht, dass es sich da um ein Label handelt, das ich nicht kenne und nicht um ein so ernstes Thema. Bewundere dich, dass du deinen Humor behältst und ich finde es ebenso bewundernswert, dass du das so offen ansprichst. Alles Liebe und Gute für dich! Reihe mich ein in die Community der Daumendrückerinnen.

    LG Anna

  53. März 20, 2016 / 12:11 pm

    Liebe Cla,

    ich finde es sehr mutig darüber so offen zu schreiben, ich bewundere dich dafür. Was man sagen soll, ich weiß es nicht. Ich kann dir nur viel Kraft wünschen und du schaffst das ganz sicher, du bist eine starke Frau. Fühl dich umarmt und gedrückt.

    Martina

  54. Irmgard
    März 20, 2016 / 11:57 am

    Liebe Cla, auch von mir alles Liebe und Gute!
    Liebe Grüße, irmgard

  55. März 20, 2016 / 11:43 am

    Oh Schreck. Da fehlen einem ja erstmal die Worte. Folge deinem Blog schon lange und deswegen fühle ich mich betroffen, als wäre eine Freundin erkrankt.

    Ich nehme dich als starke und humorvolle Frau wahr – das wird dir in den kommenden Wochen und Monaten sehr helfen. Ich weiß, wovon ich rede – war Anfang 2014 selbst an Brustkrebs erkrankt, kleine Op, dann Amputation (einer Brust), danach Chemo und im letzten Jahr dann Brustaufbau.

    Gute Freunde und Familie an der Seite zu haben, ist toll und wichtig. Und hier hast zu zusätzlich noch eine ganze Community von Daumendrückern … alles Gute für dich.

  56. März 20, 2016 / 11:40 am

    My Beautiful Dear Friend so sorry you have to experience this it brought tears to my eyes. I know you will pull through with strength and loves one behind you. I have a strong faith that soon this all will be behind you and with no worrys I will pray for you. I admire and thank you for sharing with us is good you warned others to take any bump they feel on their breast serious. Here is A Big Hug from USA.

  57. März 20, 2016 / 11:30 am

    Du mutige, tolle Frau!!!!!! ((((((()))))

    Und: Alles wird gut. :-*

  58. Anonym
    März 20, 2016 / 11:03 am

    Du machst das Richtige. Alles Liebe und Gute für eine mutige Frau!
    Astrid

  59. März 20, 2016 / 10:22 am

    Ich wünsche Dir alles Gute. Du wirst die richtige Entscheidung treffen. Vermutlich würde ich ähnlich handeln, wenn ich in der Situation wäre.

    Liebe Grüße Sabine

  60. März 20, 2016 / 10:13 am

    Liebe Cla, das gibt's ja nicht, ich finde es wahnsinnig mutig, darueber zu schreiben und wünsche Dir von Herzen ganz viel Kraft. Du machst sicher vielen anderen Frauen Mut, wenn Du im Blog darüber schreibst. Alles Liebe, Kirsten

  61. März 20, 2016 / 9:37 am

    Liebe cla, wünsche dir alles Gute und du triffst sicher die richtige Entscheidung.lg vera

  62. März 20, 2016 / 8:12 am

    Liebe Cla, ich finde das ganz toll und mutig, dass du auch eine so schwierige Situation mit deinen Lesern teilst. Das Leben ist nicht nur Sonnenschein, daran erinnerst du hier und das ist gut so!
    Ich wünsche dir ganz viel Kraft, Geduld, Liebe und Unterstützung!!! Und natürlich, dass du bald wieder komplett gesund bist! -Mit oder ohne Brust.

  63. Farfalla Sunshine
    März 20, 2016 / 7:58 am

    Liebe Cla,
    beim Lesen Deines Textes wurde mir ganz anders ums Herz. Wir kennen uns nicht und dennoch bist du mir nicht fremd. Deine Geschichte berührt mich und ich wünsche Dir von Herzen alles erdenklich Gute! In meiner Familie ist der Krebs leider auch sehr verbreitet und ich gehöre zu einer Risikogruppe, werde engmaschig betreut.
    Dass Du dieses Thema öffentlich machst und Deine Geschichte erzählst, ist sicher für Frauen, die ähnliches durchmachen, eine Hilfe damit umzugehen. Auch dieses Gefühl nicht alleine mit etwas zu sein, kann schon enorm helfen.
    Du bist eine tolle, bewundernswerte und starke Frau! Alles wird gut, liebe Cla!
    Liebe Grüße aus dem Norden Deutschlands
    Angela

  64. März 20, 2016 / 7:55 am

    Morning Cla..you left me speechless and shocked. Im truly very sorry for what you are going through, Im angry it happens to you. I can only imagine how you feel..my mom got the breast cancer and the doctors took away the breast, unfortunately the cancer was very bad so they couldnt save it. Now is fine but of course as woman there is big missing. Dont be down mein freund, for everything you need Im here and always with you with my mind and heart. Stay strong, I know u will fight this horrible battle:( Much love <3

  65. März 20, 2016 / 7:50 am

    Ich drück dich, liebe Cla. Und hoffe, dass du das alles bald überstanden hast. Kein leichtes Thema für einen Post, aber diese Themen gehören (leider) zum Leben dazu.
    Liebe Grüße
    Andrea

  66. März 20, 2016 / 7:44 am

    Liebe Cla, was soll man nach so einem Bericht drauf schreiben?
    Die richtigen Worte fehlen…
    Klar, tut es mir total leid und ich bewundere dich, dass du dir die gesunde Brust abtragen lassen möchtest.
    Eine Brust kann man ersetzen!
    Für deinen weiteren Weg wünsche ich dir alles Gute, du schaffst das!

    Ich selbst bin auch vorbelastet durch meine Schwester und muss jedes Jahr zur Mammographie mit Ultraschall.
    Bislang ist alles gut, außer, dass ein Lymphknoten immer bis zu 3,7 cm geschwollen ist.
    Bei der letzten Untersuchung haben sie eine Zyste festgestellt.
    Im August muss ich wieder hin.

  67. März 20, 2016 / 7:11 am

    Oh weh. Wie auch immer Du entscheidest: Alles Gute und viel Gesundheit für Dich!

    Viele Grüße aus Wiesbaden

  68. März 20, 2016 / 7:08 am

    ach cla, ich bin geschockt und in gedanken bei dir! ich drücke dir ganz fest die daumen, dass alles schnell wieder gut wird! was für eine bewundernswerte, starke frau du bist!

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